Die Hundeinfluenza – oft auch als Hundegrippe bezeichnet – ist eine hoch ansteckende Atemwegserkrankung, die Hunde befällt. Anders als die saisonale Grippe, die Menschen befällt, kann die Hundegrippe das ganze Jahr über auftreten. Sie wird durch zwei verschiedene Stämme des Influenza-A-Virus verursacht: H3N8 und H3N2. Diese Stämme sind relativ neu, und die meisten Hunde haben noch keine natürliche Immunität entwickelt, was sie sehr anfällig für eine Infektion macht. Obwohl die Hundegrippe in der Regel nicht tödlich verläuft, kann sie zu ernsthaften Komplikationen führen, wenn sie nicht sofort behandelt wird, insbesondere bei jungen Welpen, älteren Hunden und solchen mit bereits bestehenden Gesundheitsstörungen.
Im Folgenden erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit wissen sollten.
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Symptome der Hundegrippe bei Hunden
(Bildnachweis: Felix Andres Montana Otalora | Getty Images)
Die Symptome der Hundegrippe können von leicht bis schwer reichen und ähneln oft denen anderer Atemwegsinfektionen, wie z. B. Zwingerhusten. Häufige Anzeichen sind:
- Husten: Es kann sich entweder um einen trockenen, hackenden oder einen feuchten, produktiven Husten handeln, der mehrere Wochen anhalten kann.
- Niesen: Häufiges Niesen ist ein weiteres verräterisches Anzeichen dafür, dass sich Ihr Hund mit dem Virus angesteckt haben könnte.
- Nasen- und Augenausfluss: Eine laufende Nase und tränende Augen sind häufig und können manchmal von einer gelben oder grünlichen Färbung begleitet sein, die auf eine bakterielle Sekundärinfektion hinweist.
- Lethargie: Infizierte Hunde zeigen häufig Anzeichen von Müdigkeit und Energiemangel.
- Fieber: Hunde, die an Hundegrippe erkrankt sind, können Fieber bekommen, wobei die Temperatur zwischen 103°F und 105°F liegen kann.
- Appetitlosigkeit: Auch verminderter Appetit und Gewichtsverlust können auf die Krankheit hindeuten.
In schweren Fällen kann die Hundegrippe zu einer Lungenentzündung führen, die lebensbedrohlich sein kann, wenn sie nicht sofort behandelt wird.
Ursachen der Hundegrippe bei Hunden
(Bildnachweis: David Joel | Getty Images)
Wie bereits erwähnt, wird die Hundegrippe hauptsächlich durch zwei spezifische Stämme des Influenza-A-Virus verursacht: H3N8 und H3N2. Der H3N8-Stamm stammt ursprünglich von Pferden und hat sich in den frühen 2000er Jahren an Hunde angepasst. Der H3N2-Stamm hingegen stammt vermutlich von Vögeln und wurde erstmals um 2007 in Asien bei Hunden nachgewiesen, bevor er sich 2015 in den Vereinigten Staaten ausbreitete.
Die Hundeinfluenza – oft auch als Hundegrippe bezeichnet – ist eine hoch ansteckende Atemwegserkrankung, die Hunde befällt. Anders als die saisonale Grippe, die Menschen befällt, kann die Hundegrippe das ganze Jahr über auftreten. Sie wird durch zwei verschiedene Stämme des Influenza-A-Virus verursacht: H3N8 und H3N2. Diese Stämme sind relativ neu, und die meisten Hunde haben noch keine natürliche Immunität entwickelt, was sie sehr anfällig für eine Infektion macht. Obwohl die Hundegrippe in der Regel nicht tödlich verläuft, kann sie zu ernsthaften Komplikationen führen, wenn sie nicht sofort behandelt wird, insbesondere bei jungen Welpen, älteren Hunden und solchen mit bereits bestehenden Gesundheitsstörungen.
Im Folgenden erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit wissen sollten.
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Symptome der Hundegrippe bei Hunden
(Bildnachweis: Felix Andres Montana Otalora | Getty Images)
Die Symptome der Hundegrippe können von leicht bis schwer reichen und ähneln oft denen anderer Atemwegsinfektionen, wie z. B. Zwingerhusten. Häufige Anzeichen sind:
Husten: Es kann sich entweder um einen trockenen, hackenden oder einen feuchten, produktiven Husten handeln, der mehrere Wochen anhalten kann.
Niesen: Häufiges Niesen ist ein weiteres verräterisches Anzeichen dafür, dass sich Ihr Hund mit dem Virus angesteckt haben könnte.
Nasen- und Augenausfluss: Eine laufende Nase und tränende Augen sind häufig und können manchmal von einer gelben oder grünlichen Färbung begleitet sein, die auf eine bakterielle Sekundärinfektion hinweist.
- Lethargie: Infizierte Hunde zeigen häufig Anzeichen von Müdigkeit und Energiemangel.
- Fieber: Hunde, die an Hundegrippe erkrankt sind, können Fieber bekommen, wobei die Temperatur zwischen 103°F und 105°F liegen kann.
- Appetitlosigkeit: Auch verminderter Appetit und Gewichtsverlust können auf die Krankheit hindeuten.
- In schweren Fällen kann die Hundegrippe zu einer Lungenentzündung führen, die lebensbedrohlich sein kann, wenn sie nicht sofort behandelt wird.
Ursachen der Hundegrippe bei Hunden
(Bildnachweis: David Joel | Getty Images)
Wie bereits erwähnt, wird die Hundegrippe hauptsächlich durch zwei spezifische Stämme des Influenza-A-Virus verursacht: H3N8 und H3N2. Der H3N8-Stamm stammt ursprünglich von Pferden und hat sich in den frühen 2000er Jahren an Hunde angepasst. Der H3N2-Stamm hingegen stammt vermutlich von Vögeln und wurde erstmals um 2007 in Asien bei Hunden nachgewiesen, bevor er sich 2015 in den Vereinigten Staaten ausbreitete.
- Beide Stämme sind hochgradig ansteckend und können sich durch Atemwegssekrete wie Husten, Niesen und Bellen schnell unter Hunden verbreiten. Das Hundeinfluenzavirus (CIV) kann auch indirekt über kontaminierte Gegenstände wie Futter- und Wassernäpfe, Spielzeug, Leinen, Bettzeug und sogar über die Hände oder Kleidung von Menschen übertragen werden, die mit einem infizierten Hund in Kontakt gekommen sind. Das Virus kann auf Oberflächen bis zu 48 Stunden, auf Kleidung 24 Stunden und auf Händen 12 Stunden überleben.
- Umweltfaktoren und die Dichte von Hundepopulationen spielen eine wichtige Rolle bei der Übertragung von CIV. Hunde, die in Hundeparks, Tierpensionen, Hundesalons oder bei gesellschaftlichen Veranstaltungen engen Kontakt haben, sind einem höheren Risiko ausgesetzt. Außerdem können infizierte Hunde das Virus ausscheiden, noch bevor sie irgendwelche Symptome zeigen. Das macht es schwierig, die Ausbreitung einzudämmen, wenn sie einmal begonnen hat. Obwohl die Hundegrippe Hunde aller Rassen, jeden Alters und jeden Gesundheitszustands befallen kann, sind Hunde mit geschwächtem Immunsystem oder gesundheitlichen Problemen anfälliger für eine Ansteckung mit dem Virus und können schwerere Symptome zeigen.
- Wie wird die Hundeinfluenza diagnostiziert?
- (Bildnachweis: bluecinema | Getty Images)
- Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an Grippe erkrankt sein könnte, bringen Sie ihn so schnell wie möglich zu einem Tierarzt. Bei Ihrem Besuch wird Ihr Tierarzt zunächst eine ausführliche Anamnese durchführen und Sie nach den Symptomen Ihres Hundes, dem kürzlichen Kontakt mit anderen Hunden und einer eventuellen Reiseerfahrung fragen. Es folgt eine körperliche Untersuchung, bei der er auf Anzeichen wie Husten, Nasenausfluss und Fieber achten wird.
Zur Bestätigung der Diagnose kann Ihr Tierarzt spezifische Tests wie PCR-Tests (Polymerase-Kettenreaktion) empfehlen, mit denen das genetische Material des Virus in Nasen- oder Rachenabstrichen nachgewiesen wird. Eine weitere Möglichkeit sind serologische Tests, bei denen die Menge der Antikörper gegen das Virus im Blut Ihres Hundes gemessen wird, was auf eine aktuelle oder frühere Infektion hinweist. In einigen Fällen kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs erforderlich sein, um sekundäre bakterielle Infektionen oder das Ausmaß der Lungenbeteiligung festzustellen, insbesondere bei Verdacht auf eine Lungenentzündung. Diese Untersuchungen sind unerlässlich, da die Symptome der Hundegrippe anderen Atemwegserkrankungen ähneln können und eine genaue Diagnose erforderlich ist, um sicherzustellen, dass Ihr Hund die richtige Behandlung erhält.
Behandlungen für die Hundegrippe bei Hunden
(Bildnachweis: Photoboyko | Getty Images)
Die Hundeinfluenza – oft auch als Hundegrippe bezeichnet – ist eine hoch ansteckende Atemwegserkrankung, die Hunde befällt. Anders als die saisonale Grippe, die Menschen befällt, kann die Hundegrippe das ganze Jahr über auftreten. Sie wird durch zwei verschiedene Stämme des Influenza-A-Virus verursacht: H3N8 und H3N2. Diese Stämme sind relativ neu, und die meisten Hunde haben noch keine natürliche Immunität entwickelt, was sie sehr anfällig für eine Infektion macht. Obwohl die Hundegrippe in der Regel nicht tödlich verläuft, kann sie zu ernsthaften Komplikationen führen, wenn sie nicht sofort behandelt wird, insbesondere bei jungen Welpen, älteren Hunden und solchen mit bereits bestehenden Gesundheitsstörungen.