Ein 2-jähriger Köter namens Peanut wurde gestern Abend auf der Sonoma-Marin County Fair in Petaluma, Kalifornien, aus einem Feld von 29 Teilnehmern zum hässlichsten Hund der Welt gekrönt.
Der Hund aus Greenville, North Carolina, erhielt den Titel von einer dreiköpfigen Jury. Eine Online-Abstimmung ergab, dass Peanut mit mehr als doppelt so vielen Stimmen wie sein nächster Konkurrent, Quasi Modo, der eindeutige Sieger ist.
Kuh versucht, aus dem Schlachthof auszubrechen. Gott sei Dank, was als nächstes passiert 
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Quasi Modo aus Loxahatchee, Florida, machte Peanut den Rang streitig. (Bildnachweis: Josh Edelson, AFP/Getty Images)
Peanuts energische Art täuscht über seine tragische Vergangenheit hinweg. Als Welpe wurde er grausam misshandelt und erlitt Verbrennungen an Teilen seines Körpers. Der Welpe verbrachte 9 Monate in einem Tierheim, bevor er adoptiert wurde.
Seine Besitzerin, Holly Chandler, 26, beabsichtigt, den Preis von 1.500 Dollar zu verwenden, um die Tierarztrechnungen für andere Hunde zu bezahlen.
„Wir wollen mit ihm zeigen, was mit Tieren passieren kann, die misshandelt werden“, sagt Chandler.
In der Vergangenheit ging der Titel häufig an Chinese Cresteds. In diesem Jahr ist es jedoch das zweite Jahr in Folge, dass ein Mischling den Titel holt, denn Peanut ist vermutlich ein Chihuahua-Shih Tzu. Walle, ein Beagle-Basset-Boxer, gewann den ersten Preis im Jahr 2013.
Quellen: AP, The Press Democrat, Mail Online, Sonoma-Marin Fairgrounds
