Frühe und kontinuierliche positive Begegnungen mit einer Vielzahl von Menschen sind das A und O, damit Ihr Welpe zu einem erwachsenen Hund heranwächst, der freundlich ist und die Gesellschaft von Menschen genießt. Jeder Hund hat jedoch seine eigenen Vorlieben und Tendenzen, insbesondere im Hinblick auf soziale Beziehungen. Einige Hunde neigen dazu, jeden als potenziellen besten Kumpel zu betrachten, während andere eher nach dem Motto handeln: „Lass mich dich erst kennen lernen, bevor ich mich entscheide“.
Die Genetik spielt eine große Rolle bei den sozialen Neigungen eines Hundes. Hunderte von Jahren selektiver Zucht haben dazu geführt, dass manche Hunde bei der Entwicklung von Freundschaften mit anderen Hunden und Menschen wählerischer sind. Bei manchen Welpen muss sich die neue Familie mehr anstrengen, um ihnen dabei zu helfen, genetische Veranlagungen oder Pflegefehler zu überwinden (z.B. bei einem Welpen, der in einer Welpenmühle oder einer hektischen Zuchtstation aufgewachsen ist), die zu weniger sozialen Tendenzen führen.
Kuh versucht, aus dem Schlachthaus auszubrechen. Gott sei Dank, was als nächstes passiert 
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Obwohl alle Welpen Ihre sorgfältige Aufmerksamkeit bei der Sozialisierung benötigen, sollten Sie sicher sein, dass Sie auf die möglichen sozialen Hürden eines bestimmten Welpen vorbereitet sind.
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Andrea Arden ist Tierverhaltensberaterin, Tierretterin, Autorin, Sprecherin und Expertin für Haustiere in der Today Show. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website, AndreaArden.com.
