Tibetanische Dogge Welpen: Niedliche Bilder und Fakten

Die Ursprünge der Tibetischen Mastiff-Welpen liegen Jahrhunderte zurück in Tibet. Die Menschen züchteten sie als primitive Wächter in der schwierigen Landschaft des Himalaya. Heute hat sich diese Rasse als Familienhund etabliert, ohne ihr beschützendes Temperament zu verlieren. Trotz ihrer imposanten Größe und ihres bärenartigen Aussehens sind diese Hunde für ihre Loyalität, Zuneigung und ihr sanftes Wesen bekannt. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich einen Tibetanischer Mastiff-Welpen anzuschaffen, oder einfach nur mehr über diese liebenswerten pelzigen Freunde erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig. Sehen Sie sich die Bilder von Tibetischen Mastiff-Welpen an und erfahren Sie alles Wissenswerte über diese charmanten Hundefreunde.

Sie werden zu großen Hunden heranwachsen

Ein Tibetanischer Mastiff Welpe steht neben einem Baum.(Bildnachweis: Amarbayasgalan G / 500px | Getty Images)

Tibetanische Mastiffs sind für ihre beachtliche Größe bekannt. Rüden sind in der Regel zwischen 66 und 76 cm groß und wiegen etwa 40 bis 72 kg. Umgekehrt sind weibliche Hunde etwas kleiner, sie sind zwischen 60 und 71 cm groß und wiegen etwa 32-54 kg (75-125 Pfund). Mit sechs Monaten erreichen Tibetanische Doggen eine Größe von 55-65 cm (21 bis 26 Zoll), wobei männliche Welpen im Allgemeinen größer sind als ihre weiblichen Artgenossen.

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Sie sind treue Beschützer

Ein Tibetanischer Mastiff Welpe beißt in einen Stock, der im Gras liegt.(Bildnachweis: Dmitrii Balabanov | Getty Images)

Tibetanische Mastiff-Welpen haben einen natürlichen Beschützerinstinkt und sind bekannt für ihre unerschütterliche Loyalität gegenüber der Familie. Wenn es um ihre Liebsten geht, können sie eine beeindruckende Beschützerqualitäten an den Tag legen. Ihr angeborener Beschützerinstinkt ist tief verwurzelt und veranlasst sie, wachsam und beschützend zu sein, wenn sich Fremde nähern. Wenn sie jedoch von vertrauten Personen begrüßt werden, lassen sich diese anhänglichen Riesen bereitwillig in die Arme schließen. Ihre beachtliche Größe bedeutet also nicht, dass sie keine tiefe Liebe und Hingabe zu bieten haben.

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Diese Hunde sind unabhängig, weshalb sie bis zu 8 Stunden lang allein zu Hause bleiben können. Sie bevorzugen jedoch hündische Gefährten. Außerdem sind Tibetanische Mastiffs verspielt. Als solche benötigen sie täglich 20 bis 30 Minuten mäßige Bewegung. Außerdem ist zu beachten, dass sie den Winter zunehmend lieben und gemütliche Spaziergänge den energiegeladenen Aktivitäten vorziehen.

Als Arbeitshunde konzentrieren sie sich auf Aufgaben wie das Patrouillieren. Ein mittelgroßer, eingezäunter Garten und tägliche Spaziergänge können langweiligkeitsbedingtem Unfug vorbeugen.

Die Ursprünge der Tibetischen Mastiff-Welpen liegen Jahrhunderte zurück in Tibet. Die Menschen züchteten sie als primitive Wächter in der schwierigen Landschaft des Himalaya. Heute hat sich diese Rasse als Familienhund etabliert, ohne ihr beschützendes Temperament zu verlieren. Trotz ihrer imposanten Größe und ihres bärenartigen Aussehens sind diese Hunde für ihre Loyalität, Zuneigung und ihr sanftes Wesen bekannt. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich einen Tibetanischer Mastiff-Welpen anzuschaffen, oder einfach nur mehr über diese liebenswerten pelzigen Freunde erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig. Sehen Sie sich die Bilder von Tibetischen Mastiff-Welpen an und erfahren Sie alles Wissenswerte über diese charmanten Hundefreunde.

Sie werden zu großen Hunden heranwachsen

Ein Tibetanischer Mastiff-Welpe schaut nach vorne, mit Schnee im Hintergrund(Bildnachweis: Amarbayasgalan G / 500px | Getty Images)

Tibetanische Mastiffs sind für ihre beachtliche Größe bekannt. Rüden sind in der Regel zwischen 66 und 76 cm groß und wiegen etwa 40 bis 72 kg. Umgekehrt sind weibliche Hunde etwas kleiner, sie sind zwischen 60 und 71 cm groß und wiegen etwa 32-54 kg (75-125 Pfund). Mit sechs Monaten erreichen Tibetanische Doggen eine Größe von 55-65 cm (21 bis 26 Zoll), wobei männliche Welpen im Allgemeinen größer sind als ihre weiblichen Artgenossen.

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Kuh versucht, aus dem Schlachthof auszubrechen. Gott sei Dank, was dann passiert

Eine Gruppe tibetischer Mastiff-Welpen zusammenAnzeige

Sie sind treue Beschützer

(Bildnachweis: Dmitrii Balabanov | Getty Images)

Tibetanische Mastiff-Welpen haben einen natürlichen Beschützerinstinkt und sind bekannt für ihre unerschütterliche Loyalität gegenüber der Familie. Wenn es um ihre Liebsten geht, können sie eine beeindruckende Beschützerqualitäten an den Tag legen. Ihr angeborener Beschützerinstinkt ist tief verwurzelt und veranlasst sie, wachsam und beschützend zu sein, wenn sich Fremde nähern. Wenn sie jedoch von vertrauten Personen begrüßt werden, lassen sich diese anhänglichen Riesen bereitwillig in die Arme schließen. Ihre beachtliche Größe bedeutet also nicht, dass sie keine tiefe Liebe und Hingabe zu bieten haben.

Tibetanischer Mastiff-Welpe mit goldfarbenem FellDiese Hunde sind unabhängig, weshalb sie bis zu 8 Stunden lang allein zu Hause bleiben können. Sie bevorzugen jedoch hündische Gefährten. Außerdem sind Tibetanische Mastiffs verspielt. Als solche benötigen sie täglich 20 bis 30 Minuten mäßige Bewegung. Außerdem ist zu beachten, dass sie den Winter zunehmend lieben und gemütliche Spaziergänge den energiegeladenen Aktivitäten vorziehen.

Als Arbeitshunde konzentrieren sie sich auf Aufgaben wie das Patrouillieren. Ein mittelgroßer, eingezäunter Garten und tägliche Spaziergänge können langweiligkeitsbedingtem Unfug vorbeugen.

Training ist unerlässlich, auch wenn sie auf traditionelle Gehorsamsmethoden nicht unbedingt gut reagieren. Da sie nicht auf Nahrung angewiesen sind, sind Spaziergänge abseits der Leine aufgrund ihres Territorialverhaltens nicht zu empfehlen. Daher kann eine gute Sozialisierung von klein auf helfen, ihr starkes Schutzverhalten in den Griff zu bekommen.

Sie wurden der Königin Victoria vorgestellt

Ein Tibetanischer Mastiff Welpe sitzt im Gras.Porträt eines tibetischen Mastiff-Welpen. Er ist ein süßer und sehr zerzauster kleiner Hund.Ein Tibetanischer Mastiff-Welpe, der auf dem Boden liegt.Ein Tibetanischer Mastiff Welpe, der niedlich aussieht.Ein Tibetanischer Mastiff Welpe mit goldenem Fell.

(Bildnachweis: Dmitrii Balabanov | Getty Images)

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