Zyrtec (Cetirizin) für Hunde: Anwendungsgebiete, Dosierung und Nebenwirkungen

Zyrtec ist ein Antihistaminikum, das Tierärzte zur Behandlung von Problemen wie juckender Haut, Insektenstichen und Nesselsucht bei Hunden verschreiben können. Es ist einer der beliebten Markennamen für das generische Medikament Cetirizin.

Das Medikament wirkt, indem es die Wirkung von Histamin im Körper blockiert. Es ist in Tabletten- und Flüssigform erhältlich. Wenn Ihr Tierarzt Ihnen dieses Medikament verschreibt, halten Sie sich genau an die Anweisungen für die richtige und sichere Dosierung und Häufigkeit.

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Hier erfahren Sie, was Sie über die Anwendung, Dosierung und Nebenwirkungen von Zyrtec für Hunde wissen sollten.

Verwendung von Zyrtec bei Hunden

Zyrtec ist ein Antihistaminikum, das heißt, es wirkt, indem es die Histaminmenge im Körper des Hundes kontrolliert. Dadurch wird der Juckreiz oder die Schwellung, die das Tier möglicherweise verspürt, gelindert.

Tierärzte empfehlen dieses Medikament in der Regel zur Behandlung von Erkrankungen wie Nesselsucht, juckender Haut und verschiedenen Insektenstichen.

Dosierung von Zyrtec für Hunde

Kapstadt, Südafrika, Tierärztin mit französischer BulldoggeKapstadt, Südafrika, Tierärztin mit französischer Bulldogge (Bildnachweis: Westend61/Getty Images)

Die folgenden Angaben sind ein Leitfaden für die typische Anwendung des Medikaments bei Hunden und ersetzen nicht den Rat Ihres Tierarztes für Ihr individuelles Haustier.

Tierärzte verschreiben Zyrtec für Hunde häufig in einer Dosierung von 0,5 mg pro Pfund Körpergewicht. Ihr Tierarzt wird Sie über die richtige Dosis für Ihren Hund und die Anzahl der Verabreichungen pro Tag beraten können.

Es ist wichtig, dass Ihr Hund die von Ihrem Tierarzt empfohlene Medikation vollständig einnimmt und dass Sie sich an die vorgeschriebene Dosierung halten.

Nebenwirkungen von Zyrtec für Hunde

Die Nebenwirkungen, die bei Hunden auftreten, die Zyrtec einnehmen, sind in der Regel gering. Einige der häufigsten Nebenwirkungen sind Lethargie, Erbrechen und vermehrtes Speicheln.

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Wie immer, wenn Sie bei der Verabreichung von Medikamenten an Ihren Hund Anzeichen einer allergischen Reaktion wie Nesselsucht, Schwellungen oder Atembeschwerden bemerken, sollten Sie sofort Ihren Tierarzt kontaktieren.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund zu viel des Medikaments eingenommen hat und an einer Überdosis leidet, müssen Sie sofort Ihren Tierarzt oder einen Notfalltierarzt kontaktieren.

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