Neue Hundebesitzer haben sich in diesem Jahr von den Kelce-Brüdern inspirieren lassen, denn „Kelce“ hat sich zum beliebtesten Hundenamen in ganz Amerika entwickelt, berichtet der Philadelphia Inquirer. Der Name verzeichnete im Jahr 2023 einen Anstieg von 135%, was höchstwahrscheinlich auf die Bekanntheit der Kelce-Brüder auf der nationalen Bühne zurückzuführen ist.
Beide Kelce-Brüder, Jason und Travis, sind aktuelle Super Bowl-Champions – und Travis‘ öffentlichkeitswirksame Beziehung mit Taylor Swift – haben alle eine Rolle bei der erhöhten Aufregung um den Namen gespielt. People berichtet, dass Taylor Swift in ihrem letzten Song auf der Eras Tour den Text von „Karma“ geändert hat. Sie bezog sie auf ihre neue Beziehung mit Travis und sang: „Karma is the guy on the Chiefs, coming straight home to me.“ Swifties jubeln.
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Die Kelce-Brüder werden immer beliebter
Neben der aufblühenden Beziehung zwischen Travis und der Pop-Ikone Taylor Swift könnte es noch weitere Faktoren geben. Laut AoI ist die Popularität des Podcasts der Kelce-Brüder, „New Heights“, in die Höhe geschnellt und hat kürzlich den ersten Platz in den Audio-Charts erobert.
Außerdem war Jason Kelce in einer Amazon Prime-Dokumentation mit dem Titel „Kelce“ über seine Saison 2022 zu sehen, die sich einen Platz in den Top 10 der meistgesehenen Filme des Streamingdienstes sicherte.
Die Namen der NBA-Spieler Nikola Jokic und Trae Young wurden ebenfalls häufig aufgerufen, wobei Trae um 222% und Nikola um 147% zulegte, wie ESPN berichtet. „Celtic“ stieg um 364%, wahrscheinlich wegen der Boston Celtics, und „Wemby“ kam in die Liste, inspiriert von Victor Wembanyama von den San Antonio Spurs.
Auch NFL-Stars wie CeeDee Lamb von den Dallas Cowboys (Anstieg um 109%) und Justin Fields, Quarterback der Bears (Anstieg um 97%), konnten ihre Nachnamen als Hundenamen gewinnen.
Nach der Fußballweltmeisterschaft 2023 waren auch die Spielerinnen der US-Frauen-Nationalmannschaft unter den beliebtesten Hundenamen. „Dunn“, inspiriert von der Verteidigerin Crystal Dunn, stieg um 147%, während „Megan“, nach der Stürmerin Megan Rapinoe, um 33% stieg.
