Wie die Such- und Rettungshunde der FEMA in Katastrophenfällen Menschen aufspüren

Die Federal Emergency Management Agency (FEMA) ist eine Organisation, die sich der Hilfe für Menschen widmet, deren Leben durch Katastrophen beeinträchtigt wird. Die Behörde wurde im April 1979 gegründet und hat im Laufe der Jahre unzählige erfolgreiche Such- und Rettungseinsätze durchgeführt. Die FEMA bildet auch Hunde aus, die die Beamten bei der Suche nach Überlebenden von Katastrophen unterstützen.

Laut NPR verfügt die Organisation über 280 Katastrophenhunde in den gesamten Vereinigten Staaten, deren Aufgabe es ist, Menschen aufzuspüren, deren Leben durch Katastrophen beeinträchtigt wurde. Außerdem gibt es 80 Hunde, die in Katastrophengebieten nach menschlichen Leichen suchen.

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Anforderungen an die Katastrophenhunde und Hundeführer der FEMA

Die Hunde der FEMA werden von Hundeführern umfassend ausgebildet, die zunächst eine nationale Zertifizierung für Such- und Rettungsdienste erwerben müssen. Darüber hinaus muss die Zertifizierung alle drei Jahre erneuert werden, und der Hund sollte mindestens 18 Monate alt sein, um an der Prüfung teilnehmen zu können.

Sowohl der Hund als auch sein Führer werden für die Arbeit in verschiedenen Umgebungen ausgebildet. Die Hunde werden in der Regel geprüft, wenn sie zwei Jahre alt sind, da sie dann emotional, geistig und körperlich reifer sind, um Such- und Rettungseinsätze durchzuführen.

Dementsprechend werden die Hunde auf verschiedene Aspekte ihrer angestrebten Rolle hin geprüft, darunter Agilität, Entschlossenheit, Reaktion auf die Befehle ihres Hundeführers und vieles mehr. Die Hundeführer durchlaufen ebenfalls einen Test, bei dem unter anderem ihre Kommunikationsfähigkeiten, Strategien und Taktiken geprüft werden.

Darüber hinaus sind diese Leichenspürhunde darauf trainiert, menschliche Überreste aufzuspüren. Nach Angaben der FEMA ist die Fähigkeit der Hunde, menschliche Überreste aufzuspüren, nicht auf einen bestimmten Zeitraum nach dem Tod einer Person beschränkt“. Das heißt, das Tier muss zuverlässig genug sein, um in Abwesenheit des Hundeführers an Ort und Stelle zu bleiben.

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Außerdem müssen die Hunde einen Aggressionstest durchlaufen, bei dem ihr Temperament geprüft wird. Einige Rassen sind bei der strengen Ausbildung besser geeignet.

Wie die Ausbildung von Such- und Rettungshunden funktioniert

Victoria Ledwell, die als Hundekoordinatorin und Hundeführerin für die FEMA arbeitet, erklärte den Ausbildungsprozess. Große Plastikröhren sind rund um das Trainingsgelände verteilt. Eine Person befindet sich in einer dieser Röhren, und die Aufgabe des Hundes ist es, sie zu finden. Wenn der Hund die Person mit Hilfe der Geruchssuche gefunden hat, beginnt er zu bellen. Anschließend wird der Hundeführer den Welpen anerkennen und ihn mit Futter oder Spielzeug belohnen.

Die Federal Emergency Management Agency (FEMA) ist eine Organisation, die sich der Hilfe für Menschen widmet, deren Leben durch Katastrophen beeinträchtigt wird. Die Behörde wurde im April 1979 gegründet und hat im Laufe der Jahre unzählige erfolgreiche Such- und Rettungseinsätze durchgeführt. Die FEMA bildet auch Hunde aus, die die Beamten bei der Suche nach Überlebenden von Katastrophen unterstützen.

Laut NPR verfügt die Organisation über 280 Katastrophenhunde in den gesamten Vereinigten Staaten, deren Aufgabe es ist, Menschen aufzuspüren, deren Leben durch Katastrophen beeinträchtigt wurde. Außerdem gibt es 80 Hunde, die in Katastrophengebieten nach menschlichen Leichen suchen.

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Anforderungen an die Katastrophenhunde und Hundeführer der FEMA

Die Hunde der FEMA werden von Hundeführern umfassend ausgebildet, die zunächst eine nationale Zertifizierung für Such- und Rettungsdienste erwerben müssen. Darüber hinaus muss die Zertifizierung alle drei Jahre erneuert werden, und der Hund sollte mindestens 18 Monate alt sein, um an der Prüfung teilnehmen zu können.

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Sowohl der Hund als auch sein Führer werden für die Arbeit in verschiedenen Umgebungen ausgebildet. Die Hunde werden in der Regel geprüft, wenn sie zwei Jahre alt sind, da sie dann emotional, geistig und körperlich reifer sind, um Such- und Rettungseinsätze durchzuführen.

Dementsprechend werden die Hunde auf verschiedene Aspekte ihrer angestrebten Rolle hin geprüft, darunter Agilität, Entschlossenheit, Reaktion auf die Befehle ihres Hundeführers und vieles mehr. Die Hundeführer durchlaufen ebenfalls einen Test, bei dem unter anderem ihre Kommunikationsfähigkeiten, Strategien und Taktiken geprüft werden.

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