Barbra Streisand verrät Details über den Besuch ihres Hundes im Weißen Haus

Die Sängerin Barbra Streisand hat kürzlich ihre Memoiren mit dem Titel „My Name is Barbra“ veröffentlicht. Darin erzählte die Grammy-Preisträgerin überraschende Details über ihren Besuch im Weißen Haus 2015 mit ihrem Hund Samantha, einem Coton de Tulear. Mehr noch, die Tortur hätte Streisand beinahe in Schwierigkeiten mit dem Secret Service gebracht, wie The Hill berichtet.

Zusammen mit anderen namhaften Künstlern besuchte Streisand die Hauptstadt des Landes, um vom damaligen Präsidenten Barack Obama mit der Freiheitsmedaille des Präsidenten geehrt zu werden. In ihrem Buch gab sie zu, dass sie nicht wusste, dass sie „die Regeln brach“, bis die Zeremonie beendet war.

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Präsident erlaubt Streisand, ihren Hund mit ins Oval Office zu nehmen

Streisand erzählte, dass ihr Haustier häufig mit ihr reist, egal wohin. Vielleicht war sich die Künstlerin deshalb nicht bewusst, dass Hunde im Weißen Haus nicht erlaubt sind. Sie schrieb: „Sammie geht überall mit mir hin… sogar ins Ballett oder ins Theater, weil sie so ein braves kleines Mädchen ist.“Streisand teilte sogar mit, dass Samantha „nie bellt, sie ist einfach nur glücklich, bei uns zu sein“.

Dementsprechend trug die Sängerin Sammie in ihrer Tasche zum Weißen Haus. Das veranlasste natürlich einen Agenten des Secret Service, mit dem Präsidenten zu sprechen und ihn um Rat zu fragen.

Streisand fügte hinzu, dass „[Publizist] Ken Sunshine, der ebenfalls bei der Zeremonie anwesend war“, ihr später mitteilte, „dass ein Secret Service Agent ins Oval Office gekommen war und den Präsidenten darüber informiert hatte, dass Barbra Streisand einen Hund mit ins Weiße Haus brachte.“ Danach wartete der Agent auf Anweisungen, wie er reagieren sollte.

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Die Pop-Ikone sagte, dass der Präsident „in der Krise cool blieb“ und ihr erlaubte, den Hund an ihrer Seite zu behalten. Und laut Sunshine hat Präsident Obama „dem Secret Service Agenten in die Augen gesehen und seine Entscheidung getroffen: ‚Was immer Barbra will, Barbra bekommt es.'“

Barbra Streisand hat ihren verstorbenen Hund zweimal geklont

In einem Interview mit Variety aus dem Jahr 2018 verriet Streisand, wie sie Zellen aus Samanthas Maul und Magen entnahm, bevor der Hund 2017 starb. Die Künstlerin tat dies in der Hoffnung, ihren geliebten, 14 Jahre alten Hund klonen zu können. Das Ergebnis: Zwei ihrer Hunde – Miss Violet und Miss Scarlett – sind Samanthas Klone.

„Sie haben unterschiedliche Persönlichkeiten“, sagte die Sängerin. „Ich warte darauf, dass sie älter werden, damit ich sehen kann, ob sie ihre braunen Augen und ihre Ernsthaftigkeit haben.“

Streisands Entscheidung, ihren verstorbenen Hund zu klonen, löste eine massive Kontroverse aus. In einer Erklärung gegenüber Page Six sagte die PETA-Vorsitzende Ingrid Newkirk: „Wir alle wollen, dass unsere geliebten Hunde ewig leben, aber auch wenn es sich wie eine gute Idee anhört, kann das Klonen das nicht erreichen.“

„Stattdessen wird ein neuer und anderer Hund geschaffen, der nur die physischen Merkmale des Originals hat“, so Newkirk weiter.

In der Erklärung heißt es weiter: „Wenn man bedenkt, dass jedes Jahr Millionen wundervoller, adoptierbarer Hunde in Tierheimen schmachten oder auf schreckliche Weise sterben, wenn sie ausgesetzt werden, wird einem klar, dass das Klonen zur Krise der heimatlosen Tierpopulation beiträgt.“

Newkirk erklärte auch, dass „das Klonen eine hohe Misserfolgsrate hat, so dass viele Hunde für jede Geburt, die tatsächlich stattfindet, eingesperrt und gequält werden.“Das ist ihnen gegenüber nicht fair, trotz der besten Absichten.“

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„Wir fühlen Barbras Trauer über den Verlust ihres geliebten Hundes, hätten ihr aber auch gerne das Klonen ausgeredet“, fügte Newkirk hinzu.

Miss Violet und Miss Scarlett wurden im September dieses Jahres sechs Jahre alt. Neben den beiden hat Streisand noch einen dritten Hund namens Miss Fanny, der eine entfernte Cousine von Sammie ist.

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