Chinas schockierende Grausamkeit gegenüber streunenden Hunden

Im Oktober 2023 tauchte ein schockierendes Video auf, das den rücksichtslosen Angriff eines Rottweilers auf ein Kleinkind in China zeigte. Die Sicherheitsaufnahmen, die zeigen, wie der Rottweiler die 2-Jährige angreift, gingen sogar viral. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie das Mädchen mit seiner Mutter in einem Wohngebiet in Chongzhou spazieren geht.

Kurz darauf jagt der Hund sie und beißt sie, obwohl ihre Mutter verzweifelt versucht, sie zurückzuziehen. Nach einiger Zeit gelingt es einem Mann mit einem Stock, den Rottweiler zu verjagen. Das Mädchen erlitt schwere Verletzungen an der Niere und an den Rippen, befindet sich aber derzeit in einem stabilen Zustand. Die Behörden haben inzwischen den Besitzer des Hundes festgenommen.

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Der erschütternde Vorfall löste eine rasche Reaktion der Behörden aus und führte zu einem drastischen Vorgehen gegen streunende Hunde im ganzen Land. Nach Angaben der South China Morning Post erklärten die Behörden in mehreren Städten in Shandong, Hubei und Jiangxi, sie würden Hunde jagen und töten, wenn sie nicht adoptiert würden.

China blickt auf eine lange Geschichte der Tierquälerei zurück, und die Maßnahme hat die Diskussion über den Tierschutz im Land neu entfacht. Zwar gibt es Gesetze zum Schutz von Nutztieren und gefährdeten Arten, doch ist Tierquälerei in China immer noch nicht strafbar.

Chinas Entscheidung, streunende Hunde zu töten, hat Tierschützer im Internet polarisiert

Die Maßnahme hat die Online-Aktivisten in den sozialen Medien gespalten: Die einen loben sie, die anderen berichten von schrecklichen Geschichten über die Tötung streunender Hunde durch Beamte. „Nur weil ein großer Hund ein Kind gebissen hat, werden sie alle von rücksichtslosen Sicherheitsleuten und der Polizei gejagt“, schrieb ein Nutzer auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo laut CNN.

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Auch mehrere prominente Tierschützer und Prominente schlossen sich der Diskussion in den sozialen Medien an. Der bekannte chinesische Schauspieler und Sänger Cya Liu sagte: „Nicht alle streunenden Hunde sind schlecht, so wie auch nicht alle Menschen gut sind.“

Du Yufeng, Gründerin des Guangyuan Boai Tierschutzzentrums in Sichuan, kritisierte die Entscheidung der Behörden, streunende Hunde zu töten, und sagte, dass dies nicht die richtige Botschaft an Kinder sei. Sie fügte hinzu: „Eine pauschale Maßnahme kann nur zu mehr Konflikten führen.“

Das Bo Ai Tierschutzzentrum von Guangyuan in Sichuan postete auf einer anderen Social-Media-Plattform, Meipian, mit den Worten: „Hunde werden auf Schritt und Tritt geschlagen und gefangen. Lasst die Welt sehen, wie unser großes Mutterland ist.“

Wie China mit streunenden Hunden und Haustieren umgeht

Streunende Hunde auf der Straße, wie sie in China grausam behandelt werden.(Bildnachweis: horkins | Getty Images)

Im Oktober 2023 tauchte ein schockierendes Video auf, das den rücksichtslosen Angriff eines Rottweilers auf ein Kleinkind in China zeigte. Die Sicherheitsaufnahmen, die zeigen, wie der Rottweiler die 2-Jährige angreift, gingen sogar viral. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie das Mädchen mit seiner Mutter in einem Wohngebiet in Chongzhou spazieren geht.

Kurz darauf jagt der Hund sie und beißt sie, obwohl ihre Mutter verzweifelt versucht, sie zurückzuziehen. Nach einiger Zeit gelingt es einem Mann mit einem Stock, den Rottweiler zu verjagen. Das Mädchen erlitt schwere Verletzungen an der Niere und an den Rippen, befindet sich aber derzeit in einem stabilen Zustand. Die Behörden haben inzwischen den Besitzer des Hundes festgenommen.

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Der erschütternde Vorfall löste eine rasche Reaktion der Behörden aus und führte zu einem drastischen Vorgehen gegen streunende Hunde im ganzen Land. Nach Angaben der South China Morning Post erklärten die Behörden in mehreren Städten in Shandong, Hubei und Jiangxi, sie würden Hunde jagen und töten, wenn sie nicht adoptiert würden.

China blickt auf eine lange Geschichte der Tierquälerei zurück, und die Maßnahme hat die Diskussion über den Tierschutz im Land neu entfacht. Zwar gibt es Gesetze zum Schutz von Nutztieren und gefährdeten Arten, doch ist Tierquälerei in China immer noch nicht strafbar.

Chinas Entscheidung, streunende Hunde zu töten, hat Tierschützer im Internet polarisiert

Die Maßnahme hat die Online-Aktivisten in den sozialen Medien gespalten: Die einen loben sie, die anderen berichten von schrecklichen Geschichten über die Tötung streunender Hunde durch Beamte. „Nur weil ein großer Hund ein Kind gebissen hat, werden sie alle von rücksichtslosen Sicherheitsleuten und der Polizei gejagt“, schrieb ein Nutzer auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo laut CNN.

Auch mehrere prominente Tierschützer und Prominente schlossen sich der Diskussion in den sozialen Medien an. Der bekannte chinesische Schauspieler und Sänger Cya Liu sagte: „Nicht alle streunenden Hunde sind schlecht, so wie auch nicht alle Menschen gut sind.“

Du Yufeng, Gründerin des Guangyuan Boai Tierschutzzentrums in Sichuan, kritisierte die Entscheidung der Behörden, streunende Hunde zu töten, und sagte, dass dies nicht die richtige Botschaft an Kinder sei. Sie fügte hinzu: „Eine pauschale Maßnahme kann nur zu mehr Konflikten führen.“

Das Bo Ai Tierschutzzentrum von Guangyuan in Sichuan postete auf einer anderen Social-Media-Plattform, Meipian, mit den Worten: „Hunde werden auf Schritt und Tritt geschlagen und gefangen. Lasst die Welt sehen, wie unser großes Mutterland ist.“

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(Bildnachweis: horkins | Getty Images)

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