Australian Shepherd Welpen: Niedliche Bilder und Fakten

Mit ihrer temperamentvollen Art und ihrem flauschigen Fell ist es kein Wunder, dass so viele Menschen einen Australian Shepherd-Welpen adoptieren möchten. Diese aktive Rasse mag zwar liebenswert sein, aber was wissen Sie über Australian Shepherd Welpen? Sind Sie sicher, dass Sie bereit sind, einen Welpen in Ihr Haus und Ihre Familie aufzunehmen? Bevor Sie zu Ihrem örtlichen Tierheim gehen und einen süßen Aussie-Welpen adoptieren, sollten Sie einige wichtige Dinge über Australian Shepherd-Welpen wissen.

Australian Shepherd Welpen gedeihen prächtig, wenn sie richtig trainiert werden

Australian Shepherd Welpe läuft im Laub (Bildnachweis: IzaLysonArts / 500px / Getty Images)

Australian Shepherds sind sehr intelligent. Sie sind auch eine Hütehundrasse. Da sie für die Arbeit gezüchtet wurden, können Sie erwarten, dass ein Australian Shepherd Welpe viel Energie hat. Diese Eigenschaften machen sie zu idealen Gehorsamkeitsschülern.

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Australian Shepherd-Welpen lassen sich normalerweise sehr schnell ausbilden. Dabei ist es nicht nur wichtig, dass Sie ihnen die Grundkommandos wie Sitz, Platz und Bleib beibringen, sondern auch, dass Sie ihnen Grenzen aufzeigen.

Diese intelligente Rasse findet immer eine Lösung für ein Problem. Wenn Ihr Australian Shepherd Welpe zum Beispiel auf der anderen Seite des Gartenzauns etwas sieht, dem er nachjagen möchte, wird er einen Weg über, unter oder sogar durch den Zaun finden.

Das Training wird nicht nur dazu beitragen, dass Ihr Australian Shepherd Welpe sich gut benimmt. Es sorgt auch dafür, dass er geistig stimuliert wird und sich nicht langweilt. Das trägt wesentlich dazu bei, destruktives Verhalten einzudämmen, wenn er versucht, sich selbst zu vergnügen.

Sie brauchen eine Menge Bewegung

Australian Shepherd Welpe rennt (Bildnachweis: Neysa Rahmalia / 500px / Getty Images)

Da Australian Shepherds als Arbeitshunde gezüchtet wurden, haben sie normalerweise einen eher schlanken Körperbau. Wenn Ihr Australian Shepherd Welpe jedoch nicht genug Bewegung bekommt, kann er sehr leicht übergewichtig werden.

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Damit Ihr Australian Shepherd Welpe gesund und schlank bleibt, müssen Sie dafür sorgen, dass er täglich ausreichend Bewegung bekommt.

Ein täglicher Spaziergang um den Block reicht für diese Rasse nicht aus. Um gesund zu bleiben, empfehlen viele Australian Shepherd-Liebhaber einen Garten, in dem Ihr Welpe ein oder zwei Stunden pro Tag frei spielen kann.

Nur weil Sie keinen Garten haben, heißt das natürlich nicht, dass Sie keinen Australian Shepherd Welpen bekommen können. Lange Wanderungen und Spaziergänge können einen Mangel an Platz ausgleichen. Sie können Ihren Australian Shepherd-Welpen sogar zu Ihrem Jogging-Begleiter ausbilden.

Sie neigen dazu, anhänglich zu werden

Australian Shepherd Welpen sonnenbaden im Feld (Bildnachweis: ktmoffitt / Getty Images)

Australian Shepherd-Welpen lieben es, zu gefallen, weshalb sie so gut mit Gehorsamstraining zurechtkommen. Das ist auch der Grund, warum sie sich schnell an die Hüfte ihrer Lieblingsmenschen hängen. Viele Aussie-Eltern sagen, dass ihre Welpen es lieben, so nah wie möglich bei ihnen zu sein.

Wenn Sie einen Hund adoptieren möchten, mit dem Sie kuscheln können, haben Sie mit dem Australian Shepherd Glück. Achten Sie nur darauf, dass der Wunsch Ihres Australian Shepherd Welpen, in Ihrer Nähe zu sein, nicht zu einem Bedürfnis wird, wie etwa Trennungsangst.

Sie haben viele Namen

Australischer Schäferhund Welpe (Bildnachweis: Jacqueline Anders / Getty Images)

Der Name Australian Shepherd ist ziemlich irreführend, da die Rasse nicht einmal aus Australien stammt. Nach Angaben des American Kennel Club stammt die Rasse wahrscheinlich aus der baskischen Region Spaniens. In den frühen 1800er Jahren verließen viele Basken ihre Heimat und reisten nach Australien, wobei sie ihre Hütehunde mitbrachten.

Nach einigen selektiven Kreuzungen mit englischen Importhunden wie dem Border Collie entstand die Rasse Australian Shepherd, wie wir sie heute kennen.

Als diese Hunde aus Australien nach Kalifornien gebracht wurden, gab man ihnen fälschlicherweise den Namen „Australian“.

Dies ist auch nicht der einzige Name der Rasse. Der Australian Shepherd wird unter vielen Namen geführt. Sie wurden früher Spanische Schäferhunde, Pastor Dogs, Bob-Tails, California Shepherds, Blue Heelers und Mexican Shepherds genannt.

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Sie sind anfällig für Heterochromie

Australian Shepherd Welpe rennt im Gras (Bildnachweis: IzaLysonArts / 500px / Getty Images)

Bevor Sie in Panik geraten: „Heterochromie“ ist keine Krankheit. Es bedeutet, dass Ihr Aussie-Welpe verschiedenfarbige Augen haben kann. So kann ein Auge Ihres Australian Shepherd Welpen ein durchdringendes Blau haben, während das andere ein sattes Goldbraun sein kann.

Australian Shepherd Welpen können goldene, grüne, blaue, braune und sogar marmorierte Iris haben.

Da es mehrere Gene gibt, die sich auf die Augenfarbe eines Hundes auswirken, ist es schwierig, Australian Shepherd Welpen auf eine bestimmte Augenfarbe zu züchten. Das ist zweifellos ein Teil des Vergnügens, einen Aussie-Welpen zu haben! Ihre Augen sind immer eine Überraschung und können sich sogar vom Welpenalter bis zum Erwachsenenalter verändern.

Obwohl dieses Merkmal absolut atemberaubend sein kann, ist es auch nicht verkehrt, einen Australian Shepherd Welpen mit zwei gleich schönen Augen zu haben.

Einige Australian Shepherd Welpen haben keinen Schwanz

Australian Shepherd Welpe liegt im Gras (Bildnachweis: Giacomo Augugliaro / Getty Images)

Wenn Sie schon einmal einen Australian Shepherd gesehen haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass sein Schwanz entweder wie ein kleiner Stummel aussieht oder gar nicht vorhanden ist. Auch wenn Ihr erster Instinkt darin bestehen mag, die Hundeltern für das Kupieren des Schwanzes zu beschämen, ist das nicht immer der Grund dafür, dass Aussie-Welpen keine Schwänze haben.

Etwa einer von fünf Australian Shepherd Welpen wird mit dem „Bobtail“ geboren, der oft mit der Rasse assoziiert wird.

Wir hier bei PureDogs lieben zwar Rettungsaktionen, aber wenn Sie sich für einen Australian Shepherd mit Bobtail entscheiden, wird Ihnen ein verantwortungsvoller Züchter keine Garantien geben.

Es ist nur eine Kopie des Gens, bekannt als T-Genmutation C189G, erforderlich, damit ein Australian Shepherd bei der Geburt einen Bobtail hat. Wenn ein Welpe mit zwei Kopien dieses Gens geboren wird, kann dies für den Welpen tödlich sein.

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Wenn ein Züchter speziell auf bobtailed Aussies züchten würde, bestünde die Gefahr, dass er Nachkommen mit zwei Kopien des Gens bekommt.

Sie eignen sich hervorragend als Therapietiere

Nahaufnahme eines Australian Shepherd Welpen (Bildnachweis: Patricia Marroquin / Getty Images)

Da Australian Shepherds so intelligent sind und gerne arbeiten, eignen sie sich hervorragend als Therapiehunde.

Aussies können auch zu jeder Art von Assistenzhund ausgebildet werden, ganz gleich, ob Sie ein emotionales Hilfstier oder ein Servicetier suchen, das Sie bei Ihren täglichen Aktivitäten oder in medizinischen Notfällen unterstützt.

Australian Shepherds sind so fähig, dass sie oft auch als Such- und Rettungshunde ausgebildet werden.

Wenn Sie planen, einen Aussie-Welpen als Therapiehund anzuschaffen, sollten Sie unbedingt einen seriösen Trainer aufsuchen und mit Ihren medizinischen Fachleuten darüber sprechen, wie Sie das umsetzen können.

Australian Shepherd Welpe schaut nach oben Nahaufnahme eines Australian Shepherd Welpen Porträt eines Australian Shepherd Welpen in Nahaufnahme Australian Shepherd Welpe liegend im Feld Australian Shepherd Welpe rennt im Gras Australian Shepherd Welpen sitzen auf einem Tisch

Wenn Sie sich entscheiden, dass ein Australian Shepherd Welpe das Richtige für Sie ist, denken Sie daran, zu adoptieren, nicht zu kaufen!

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