Wenn es um die Gesundheit Ihres Hundes geht, denken Sie vielleicht nicht als Erstes an seine Zähne. Zahnkaries kann jedoch für Hunde ein echtes Problem darstellen. Ähnlich wie beim Menschen kann diese Karies zu starken Schmerzen und Infektionen führen, wenn sie nicht sofort behandelt wird. Eine Karies ist im Wesentlichen ein Loch im Zahn, das durch Karies verursacht wird, die aus der Zerstörung der Zahnschmelz- und Dentinschicht resultiert. Untersuchungen zeigen, dass etwa fünf Prozent der Hunde irgendwann in ihrem Leben Karies bekommen. Obwohl Karies bei Hunden seltener vorkommt als bei Menschen, kann sie dennoch ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen und die Lebensqualität Ihres Hundes beeinträchtigen.
Hier erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung wissen sollten.
Sehen Sie, ob Sie die Gesichtsausdrücke dieser Katzen lesen können!
Symptome von Zahnkaries bei Hunden
(Bildnachweis: Vera Aksionava | Getty Images)
Es kann schwierig sein, Karies bei Hunden frühzeitig zu erkennen, da sie oft keine offensichtlichen Anzeichen zeigen, bis die Erkrankung fortgeschritten ist. Es gibt jedoch einige Symptome, auf die Sie achten sollten:
- Sichtbare Löcher oder dunkle Flecken
- Schlechter Atem
- Verfärbung der Zähne
- Übermäßiges Sabbern
- Schwierigkeiten beim Essen
- Pfoten im Mund
- Angeschwollenes oder blutendes Zahnfleisch
Ursachen für Zahnkaries bei Hunden
Zahnkaries bei Hunden beginnt mit der Ansammlung von Zahnbelag. Plaque ist ein klebriger Belag, der aus Nahrungspartikeln, Speichel und Bakterien besteht. Wenn sie nicht regelmäßig durch richtige Zahnhygiene entfernt wird, verhärtet sich der Zahnbelag zu Zahnstein, der fest an den Zähnen haftet und nur durch eine professionelle Reinigung entfernt werden kann.
Die Bakterien im Zahnbelag fermentieren Kohlenhydrate auf der Zahnoberfläche und produzieren Säuren, die mit der Zeit den Zahnschmelz angreifen und kleine Grübchen oder Löcher verursachen können. Wenn diese frühen Anzeichen von Karies nicht behandelt werden, kann der Zahnverfall in tiefere Schichten des Zahns eindringen und schließlich das Zahnmark erreichen, das Nerven und Blutgefäße enthält. Dieses Fortschreiten verursacht nicht nur Schmerzen, sondern kann auch zu schwereren Infektionen und systemischen Gesundheitsproblemen führen.
Einige häufige Faktoren, die zur Entstehung von Zahnkaries bei Hunden beitragen, sind:
- Ernährung: Eine kohlenhydrat- und zuckerreiche Ernährung kann das Risiko der Kariesbildung erhöhen. Die meisten handelsüblichen Futtersorten für Hunde sind so zusammengesetzt, dass sie dieses Risiko verringern, aber auch bestimmte Leckerlis und Nahrungsmittel können problematisch sein.
- Mangelhafte Mundhygiene: Unregelmäßiges Zähneputzen und mangelnde Zahnpflege können zur Bildung von Plaque und Zahnstein führen.
- Wenn es um die Gesundheit Ihres Hundes geht, denken Sie vielleicht nicht als Erstes an seine Zähne. Zahnkaries kann jedoch für Hunde ein echtes Problem darstellen. Ähnlich wie beim Menschen kann diese Karies zu starken Schmerzen und Infektionen führen, wenn sie nicht sofort behandelt wird. Eine Karies ist im Wesentlichen ein Loch im Zahn, das durch Karies verursacht wird, die aus der Zerstörung der Zahnschmelz- und Dentinschicht resultiert. Untersuchungen zeigen, dass etwa fünf Prozent der Hunde irgendwann in ihrem Leben Karies bekommen. Obwohl Karies bei Hunden seltener vorkommt als bei Menschen, kann sie dennoch ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen und die Lebensqualität Ihres Hundes beeinträchtigen.
- Hier erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung wissen sollten.
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- Symptome von Zahnkaries bei Hunden
(Bildnachweis: Vera Aksionava | Getty Images)
Es kann schwierig sein, Karies bei Hunden frühzeitig zu erkennen, da sie oft keine offensichtlichen Anzeichen zeigen, bis die Erkrankung fortgeschritten ist. Es gibt jedoch einige Symptome, auf die Sie achten sollten:
Sichtbare Löcher oder dunkle Flecken
- Schlechter Atem
- Verfärbung der Zähne
- Übermäßiges Sabbern
- Schwierigkeiten beim Essen
Pfoten im Mund
Angeschwollenes oder blutendes Zahnfleisch
Ursachen für Zahnkaries bei Hunden
Zahnkaries bei Hunden beginnt mit der Ansammlung von Zahnbelag. Plaque ist ein klebriger Belag, der aus Nahrungspartikeln, Speichel und Bakterien besteht. Wenn sie nicht regelmäßig durch richtige Zahnhygiene entfernt wird, verhärtet sich der Zahnbelag zu Zahnstein, der fest an den Zähnen haftet und nur durch eine professionelle Reinigung entfernt werden kann.
Die Bakterien im Zahnbelag fermentieren Kohlenhydrate auf der Zahnoberfläche und produzieren Säuren, die mit der Zeit den Zahnschmelz angreifen und kleine Grübchen oder Löcher verursachen können. Wenn diese frühen Anzeichen von Karies nicht behandelt werden, kann der Zahnverfall in tiefere Schichten des Zahns eindringen und schließlich das Zahnmark erreichen, das Nerven und Blutgefäße enthält. Dieses Fortschreiten verursacht nicht nur Schmerzen, sondern kann auch zu schwereren Infektionen und systemischen Gesundheitsproblemen führen.
Einige häufige Faktoren, die zur Entstehung von Zahnkaries bei Hunden beitragen, sind:
- Ernährung: Eine kohlenhydrat- und zuckerreiche Ernährung kann das Risiko der Kariesbildung erhöhen. Die meisten handelsüblichen Futtersorten für Hunde sind so zusammengesetzt, dass sie dieses Risiko verringern, aber auch bestimmte Leckerlis und Nahrungsmittel können problematisch sein.
- Mangelhafte Mundhygiene: Unregelmäßiges Zähneputzen und mangelnde Zahnpflege können zur Bildung von Plaque und Zahnstein führen.
- Genetik: Bestimmte Rassen sind aufgrund der Form und Ausrichtung ihrer Zähne stärker für Zahnprobleme prädisponiert. Kleine und Zwerghunde haben zum Beispiel oft überfüllte Zähne, was die Ansammlung von Zahnbelag erleichtern kann.
- Grundlegende Gesundheitszustände: Hunde mit gesundheitlichen Problemen wie Diabetes oder Störungen des Immunsystems können anfälliger für Karies sein.
- Alter: Ältere Hunde sind aufgrund der natürlichen Abnutzung ihrer Zähne im Laufe der Jahre häufiger von Karies betroffen.
Speichelzusammensetzung: Der Speichel hilft, Säuren im Maul zu neutralisieren und Nahrungspartikel wegzuspülen. Schwankungen in der Speichelzusammensetzung können die Anfälligkeit für Karies beeinflussen.