Wandern mit Hunden: Gefahren auf dem Wanderweg im Sommer zu beachten

Wanderungen mit Ihrem vierbeinigen Freund sind eine hervorragende Möglichkeit, den Sommer zu genießen und dabei aktiv und in der Natur zu bleiben. Egal, ob Sie dichte Wälder, offene Felder oder felsiges Gelände durchqueren, das Abenteuer mit Ihrem Hund kann ein unvergessliches Erlebnis sein. Sommerliche Wanderwege bergen jedoch einige Gefahren, die Ihrem Hund schaden könnten. Wenn Sie diese Gefahren kennen und sich auf sie vorbereiten, können Sie und Ihr Hund eine sichere und angenehme Wanderung genießen.

Auf welche Gefahren muss man beim Wandern mit Hunden achten?

Dies sind einige der häufigsten Gefahren auf Wanderwegen, auf die Sie achten sollten, wenn Sie im Sommer mit Ihrem Hund wandern.

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  1. Überhitzung und Dehydrierung: Hunde können leicht überhitzen und dehydrieren, besonders in den wärmeren Monaten. Im Gegensatz zu Menschen haben Hunde nur wenige Schweißdrüsen, die sich hauptsächlich an den Pfotenballen befinden, und sind auf das Hecheln angewiesen, um sich abzukühlen. Sorgen Sie immer dafür, dass Ihr Hund Zugang zu reichlich Wasser hat, und vermeiden Sie Wanderungen während der größten Hitze des Tages. Achten Sie außerdem auf Anzeichen von Überhitzung, wie übermäßiges Hecheln, Sabbern, Lethargie oder Schwäche.
  2. Heiße Oberflächen: Asphalt und sogar Sand können in der Sommersonne extrem heiß werden und zu schmerzhaften Verbrennungen an den Pfoten Ihres Hundes führen. Testen Sie die Oberfläche des Weges mit dem Handrücken; wenn es für Sie zu heiß ist, ist es auch für Ihren Hund zu heiß. Es ist immer besser, schattige Wege oder solche mit natürlichen, kühleren Oberflächen wie Gras oder Erde zu wählen.
  3. Zecken und Parasiten: Zecken und Flöhe sind in vielen Wandergebieten weit verbreitet und können ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Ihren Hund darstellen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Hund gegen Flöhe und Zecken geimpft ist, bevor Sie sich auf den Weg machen. Führen Sie nach der Wanderung eine gründliche Zeckenkontrolle bei sich und Ihrem Hund durch.
  4. Giftige Pflanzen: In vielen Naturgebieten wachsen Pflanzen, die giftig sein können, wenn sie von Ihrem Hund verschluckt werden. Laut TrustedHousesitters können Sommerpflanzen wie Efeu, Eichen, Rhabarber, Hortensien usw. ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Machen Sie sich mit den Arten von giftigen Pflanzen vertraut, die in den Gebieten, in denen Sie wandern werden, häufig vorkommen.
  5. Begegnungen mit Wildtieren: Der Sommer bringt eine Vielzahl von Wildtieren hervor, von denen einige gefährlich sein können, wenn sie provoziert werden. Vor allem Schlangen sind aktiver und können einen ahnungslosen Hund bedrohen. Nehmen Sie Ihren Hund an die Leine und bleiben Sie auf den markierten Wegen, um das Risiko einer unerwünschten Begegnung mit Wildtieren zu minimieren.
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Wanderungen mit Ihrem vierbeinigen Freund sind eine hervorragende Möglichkeit, den Sommer zu genießen und dabei aktiv und in der Natur zu bleiben. Egal, ob Sie dichte Wälder, offene Felder oder felsiges Gelände durchqueren, das Abenteuer mit Ihrem Hund kann ein unvergessliches Erlebnis sein. Sommerliche Wanderwege bergen jedoch einige Gefahren, die Ihrem Hund schaden könnten. Wenn Sie diese Gefahren kennen und sich auf sie vorbereiten, können Sie und Ihr Hund eine sichere und angenehme Wanderung genießen.

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