Pit Bull Welpen sind wirklich süß! Wenn jemand von einem „Pitbull-Welpen“ spricht, stellen Sie sich wahrscheinlich eine bestimmte Art von Hund vor, aber vielleicht interessiert es Sie, dass es keine Rasse wie „Pitbull“ gibt.
Der Begriff „Pit Bull“ bezieht sich eigentlich auf einige verschiedene Rassen, darunter der American Staffordshire Terrier, der American Bully und der Staffordshire Bull Terrier. Die Rasse, an die die meisten Menschen denken, wenn sie von einem Pit Bull hören, ist jedoch der American Pit Bull Terrier, und das ist die Rasse, über die wir sprechen werden. Wir haben einige lustige Fakten über diese missverstandenen Hunde.
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Glauben Sie, dass ein American Pit Bull Terrier Welpe das Richtige für Sie ist? Hier erfahren Sie, was Sie über Pit Bull Welpen wissen sollten.
Sie sind liebevolle Familienhunde
(Bildnachweis: John Wright / 500px / Getty Images)
Es gibt einen Grund, warum Pit Bulls als „Kindermädchenhunde“ bezeichnet werden. Das liegt daran, dass sie in der Nähe von Kindern so liebevoll und sanft sind. Ein Pit Bull Welpe, der gut sozialisiert ist, wird die ganze Familie lieben, auch Kinder. Sie sind anhänglich und loyal. Zwar sind sie Fremden gegenüber meist misstrauisch und eignen sich schlecht als Wachhunde, aber sie verteidigen ihre Familie, wenn sie Gefahr wittern.
Sie brauchen viel Spiel (und starkes Spielzeug)
Pit Bull-Welpen lieben es, zu spielen und zu kauen. Diese Rasse ist nichts für Menschen, die nicht viel Zeit mit ihren Hunden verbringen können, da sie sehr viel Energie haben. Außerdem können sie zerstörerisch werden, wenn sie nicht körperlich und geistig stimuliert werden. Kauspielzeug ist ein Muss, und es sollte starkes Kauspielzeug sein, da Pit Bull Welpen starke Kiefer haben. Achten Sie darauf, dass Sie anderes, haltbares Spielzeug finden, das nicht auseinanderfällt und verschluckt werden kann.
Sie sind nicht wie die ursprünglichen Bullenbeißer-Hunde
Die Bullenhetze war ein grausamer Sport, bei dem Hunde in Kampfringe mit Stieren gesteckt wurden, und wurde 1835 verboten. Der Pitbull wurde für diesen Zweck gezüchtet.
Die aggressiven Tendenzen der Rasse wurden in der modernen Zeit fast vollständig herausgezüchtet. Selbst die alten Pit Bulls waren äußerst zurückhaltend, wenn es darum ging, Menschen zu beißen, denn ihre Besitzer wollten Hunde, die nicht zubeißen, wenn sie ihre Hände in den Ring strecken, um die Hunde wegzuziehen.
Heutzutage sind Pit Bull-Welpen nicht aggressiv, es sei denn, es wird ihnen beigebracht, aggressiv zu sein, insbesondere nicht gegenüber Menschen.
Sie brauchen Training und Sozialisierung
Pit Bull-Welpen neigen dazu, stur und rechthaberisch zu sein, aber sie sind sehr intelligent und gut trainierbar. Ihre Gehirne saugen Tricks auf wie ein Schwamm, aber sie brauchen Disziplin und Konsequenz. Außerdem sollten sie schon früh mit vielen anderen Hunden zusammenkommen, um sich zu sozialisieren und Aggressionen vorzubeugen.
Sie werden immer noch ungerecht diskriminiert
(Bildnachweis: Square Dog Photography / Getty Images)
Pitbulls sind süße und liebevolle Hunde, wenn sie richtig trainiert werden, aber sie sind immer noch oft durch rassespezifische Gesetze verboten und werden in den Medien als bösartig dargestellt. Rottweiler, Dobermannpinscher und andere Rassen wurden alle schon einmal auf ähnliche Weise diskriminiert.
Studien haben gezeigt, dass Pit Bulls im Allgemeinen ein angenehmeres Temperament haben als einige andere Rassen, aber einige grausame Menschen setzen sie in Hundekampfringen ein, was ihnen einen schlechteren Ruf einbringt.
Wenn Sie sich einen Pit Bull-Welpen anschaffen möchten, vergewissern Sie sich, dass es in Ihrer Gegend keine rassespezifischen Gesetze gibt, sonst können die Behörden Ihren Welpen beschlagnahmen. Wenn es in Ihrer Gegend solche Gesetze gibt, rufen Sie Ihre Abgeordneten an und lassen Sie sie wissen, dass Sie eine Änderung dieser Gesetze wünschen.
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