Können Hunde Gerste essen? Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie etwas davon mit Ihrem Hund teilen könnten, während Sie die Körner in der Speisekammer durchsuchten. Wenn Menschen Gerste essen können, können Hunde sie dann auch unbedenklich verzehren?
Die kurze Antwort lautet: Ja, Hunde können Gerste essen. Aus ernährungsphysiologischer Sicht liefert Gerste eine nützliche Menge an Proteinen und Ballaststoffen sowie eine Reihe von B-Vitaminen und bestimmten Mineralien, darunter Magnesium und Selen.
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Achten Sie nur darauf, dass Sie Ihrem Hund nur einfach gekochte Gerste servieren.
Wie immer sollten Sie Ihren Tierarzt fragen, bevor Sie Ihrem geliebten Vierbeiner menschliche Nahrung geben. Hier erfahren Sie, was Sie über Gerste und Hunde wissen müssen.
Wie ist Gerste gut für Hunde?
Die Aufnahme von Gerste in den Speiseplan Ihres Hundes bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Zunächst einmal enthält Gerste eine gute Auswahl an wichtigen B-Vitaminen, die dazu beitragen können, den Energielevel Ihres Hundes aufrechtzuerhalten.
Was die Mineralstoffe betrifft, so liefert Gerste Selen, Magnesium und Kalium, die alle zur Gesundheit Ihres Hundes beitragen können.
Gerste ist auch eine gute Quelle für Proteine und Ballaststoffe, was sie zu einer guten Ergänzung der Mahlzeiten von Hunden macht, die mit Kotabsatzproblemen zu kämpfen haben. Außerdem kann Gerste aufgrund ihres niedrigen glykämischen Indexes für Hunde mit Diabetes oder Fettleibigkeit nützlich sein.
Wie kann ich meinem Hund auf sichere Weise Gerste geben?
(Bildnachweis: SherSor/Getty Images)
Geben Sie Ihrem Hund nur gekochte Gerste. Achten Sie darauf, dass Sie die Gerste für Ihren Hund ganz einfach nur mit Wasser kochen. Fügen Sie keine zusätzlichen Zutaten wie Salz oder Gewürze hinzu, da diese für Ihren Hund schädlich sein könnten.
Wenn Sie Gerste in die Ernährung Ihres Hundes einbauen, sollten Sie die Körner als Ergänzung zu bestehenden Mahlzeiten verwenden. Im Allgemeinen sollten Sie darauf achten, dass Gerste weniger als ein Viertel einer Mahlzeit für Ihren Hund ausmacht.
Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Tierarzt nach der genauen Menge, die sicher und für die individuellen Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes geeignet ist.