Herzblock (Mobitz Typ I) bei Hunden: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Herzblock (Mobitz Typ I) bei Hunden ist eine Herzerkrankung, die durch Probleme mit den elektrischen Impulsen im Herzen verursacht wird. Der Zustand senkt die Herzfrequenz des Hundes.

Im Allgemeinen sind jüngere Hunde von dieser Erkrankung stärker betroffen als ältere. Außerdem besteht bei Hunden, die nicht genügend Kalzium in ihrer Ernährung haben, ein höheres Risiko.

Versuchen Sie, die Gesichtsausdrücke dieser Katzen zu lesen!

Glücklicherweise heilt die Krankheit in vielen Fällen ohne Behandlung ab.

Technisch gesehen ist die Erkrankung auch als atrioventrikulärer Block zweiten Grades bekannt.

Wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen für diese Erkrankung feststellen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Im Folgenden erfahren Sie, was Sie über die Symptome, die Ursachen und die Behandlung dieser Erkrankung wissen sollten.

Symptome des Herzblocks (Mobitz Typ I) bei Hunden

Die Erkrankung verursacht häufig keine sichtbaren Symptome. In einigen Fällen treten jedoch die folgenden Symptome auf:

  • Appetitlosigkeit
  • Schwindel
  • Erbrechen
  • Ohnmacht
  • Schwächeres Verhalten als sonst

Ursachen des Herzblocks (Mobitz Typ I) bei Hunden

(Bildnachweis: Oleksandra Polishchuk / Getty Images)

Die Ursache für die Erkrankung ist in der Regel eine von wenigen Ursachen. Zu den häufigen Ursachen gehören zum Beispiel

  • Niedriger Kalziumspiegel
  • Herzneoplasie
  • Einnahme bestimmter Medikamente (einschließlich Digoxin)

Darüber hinaus können in vielen Fällen auch gesunde Hunde die Krankheit entwickeln.

Behandlungen für die Erkrankung bei Hunden

Zunächst wird sich Ihr Tierarzt nach den Symptomen Ihres Hundes erkundigen. Zweitens erkundigt sich der Tierarzt nach der gesamten Krankengeschichte Ihres Hundes.

Drittens wird eine umfassende körperliche Untersuchung durchgeführt. Außerdem werden Blut- und Urinproben entnommen.

Lesen Sie auch  E. Coli-Infektion bei Hunden: Symptome, Ursachen und Behandlungen

In der Regel wird ein Elektrokardiogramm (EKG) erstellt, um das Herz Ihres Hundes zu überwachen. Dadurch kann die Erkrankung bestätigt werden.

Glücklicherweise ist in vielen Fällen keine spezielle Behandlung erforderlich. Stattdessen wird Ihnen Ihr Tierarzt Tipps für die Ernährung Ihres Hundes geben. Sie können auch Maßnahmen ergreifen, um die allgemeine Herzgesundheit Ihres Hundes zu verbessern.

In anderen Fällen wird die zugrunde liegende Ursache der Erkrankung behandelt. Ihr Tierarzt wird Sie über diesen Prozess informieren.

Get in Touch

Related Articles