Die Geschichte und der Charme der Französischen Bulldogge

Es ist kaum verwunderlich, dass die charmante Französische Bulldogge zu einer der beliebtesten Hunderassen in Amerika geworden ist. Diese kleinen Hunde mit ihrer einnehmenden Persönlichkeit und kompakten Größe sind ideale Haustiere. Folglich ist die Zahl der beim American Kennel Club (AKC) registrierten Französischen Bulldoggen in den letzten Jahren stark angestiegen.

Diese niedlichen kleinen Welpen waren jedoch nicht immer so beliebt und trendy wie heute. Wie kam es also zu dem Anstieg der Popularität dieser Rasse? Wie wurden sie zu den beliebten Hunden, die wir heute kennen?

Französische Bulldoggen 101: Entdecken Sie die faszinierende Geschichte und Zukunft des lustigen Begleithundes

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Wie die Französische Bulldogge entstanden ist

Französische Bulldogge in den Wäldern.(Bildnachweis: Faba-Photograhpy | Getty Images)

Die Ursprünge Ihrer liebenswerten, schnarchenden Französischen Bulldogge lassen sich bis ins alte Griechenland zurückverfolgen. Tatsächlich haben sie einige Vorfahren mit mächtigen Rassen wie dem Molossus – einem bekannten Kriegshund – und den Großen Pyrenäen. Zwar gibt es heute kein echtes Exemplar dieser Rasse mehr, aber man kann ihre Merkmale bei einigen Nachfahren wie dem Mastiff, der Französischen Bulldogge und dem Bullenbeisser – einer heute ausgestorbenen Rasse – beobachten. Wenn wir einen Roman über die Geschichte der Französischen Bulldogge schreiben würden, wäre dies erst der Anfang ihrer abenteuerlichen Reise.

Wissenschaftlern zufolge wurden Wölfe vor etwa 14.000 Jahren erstmals domestiziert. Die ersten Erwähnungen der späteren Bulldogge stammen aus der Zeit des alten Roms. In ihren Schriften finden sich Hinweise auf breitmäulige Hunde, die an der Seite von Menschen in der Schlacht kämpfen. Diese zähen und wilden Hunde legten den Grundstein für die Linie der Arbeitshunde, aus denen sich schließlich die Englische Bulldogge entwickeln sollte.

Der kontroverse Sport, der die Bulldogge geprägt hat

Der Begriff „Bulldogge“ tauchte erstmals zwischen 1500 und 1600 in der Literatur auf. Diese mittelgroßen Hunde wurden zunächst in England für die Bullenhetze eingesetzt. Bei dieser umstrittenen Blutsportart wurde ein Stier gegen ein anderes Tier, oft einen Hund, ausgespielt. Diese Forderung nach Stärke und Wildheit trug dazu bei, die Bulldoggen zu muskulösen Tieren mit breiten Mäulern zu formen. Ihr robuster Körperbau verbesserte ihre Chancen in Kämpfen gegen diese gewaltigen Kreaturen. Englische Bulldoggen wurden im Stierkampf eingesetzt, bis der Cruelty to Animals Act diesen Sport im Jahr 1835 verbot.

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Es ist kaum verwunderlich, dass die charmante Französische Bulldogge zu einer der beliebtesten Hunderassen in Amerika geworden ist. Diese kleinen Hunde mit ihrer einnehmenden Persönlichkeit und kompakten Größe sind ideale Haustiere. Folglich ist die Zahl der beim American Kennel Club (AKC) registrierten Französischen Bulldoggen in den letzten Jahren stark angestiegen.

Diese niedlichen kleinen Welpen waren jedoch nicht immer so beliebt und trendy wie heute. Wie kam es also zu dem Anstieg der Popularität dieser Rasse? Wie wurden sie zu den beliebten Hunden, die wir heute kennen?

Französische Bulldoggen 101: Entdecken Sie die faszinierende Geschichte und Zukunft des lustigen Begleithundes

Drei Französische Bulldoggen.Anzeige

Wie die Französische Bulldogge entstanden ist

(Bildnachweis: Faba-Photograhpy | Getty Images)

Die Ursprünge Ihrer liebenswerten, schnarchenden Französischen Bulldogge lassen sich bis ins alte Griechenland zurückverfolgen. Tatsächlich haben sie einige Vorfahren mit mächtigen Rassen wie dem Molossus – einem bekannten Kriegshund – und den Großen Pyrenäen. Zwar gibt es heute kein echtes Exemplar dieser Rasse mehr, aber man kann ihre Merkmale bei einigen Nachfahren wie dem Mastiff, der Französischen Bulldogge und dem Bullenbeisser – einer heute ausgestorbenen Rasse – beobachten. Wenn wir einen Roman über die Geschichte der Französischen Bulldogge schreiben würden, wäre dies erst der Anfang ihrer abenteuerlichen Reise.

Wissenschaftlern zufolge wurden Wölfe vor etwa 14.000 Jahren erstmals domestiziert. Die ersten Erwähnungen der späteren Bulldogge stammen aus der Zeit des alten Roms. In ihren Schriften finden sich Hinweise auf breitmäulige Hunde, die an der Seite von Menschen in der Schlacht kämpfen. Diese zähen und wilden Hunde legten den Grundstein für die Linie der Arbeitshunde, aus denen sich schließlich die Englische Bulldogge entwickeln sollte.

Der kontroverse Sport, der die Bulldogge geprägt hat

Der Begriff „Bulldogge“ tauchte erstmals zwischen 1500 und 1600 in der Literatur auf. Diese mittelgroßen Hunde wurden zunächst in England für die Bullenhetze eingesetzt. Bei dieser umstrittenen Blutsportart wurde ein Stier gegen ein anderes Tier, oft einen Hund, ausgespielt. Diese Forderung nach Stärke und Wildheit trug dazu bei, die Bulldoggen zu muskulösen Tieren mit breiten Mäulern zu formen. Ihr robuster Körperbau verbesserte ihre Chancen in Kämpfen gegen diese gewaltigen Kreaturen. Englische Bulldoggen wurden im Stierkampf eingesetzt, bis der Cruelty to Animals Act diesen Sport im Jahr 1835 verbot.

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Der Frenchie, den wir heute verehren, ist wahrscheinlich ein Nachkomme der Spielzeugversion der einst beliebten Englischen Bulldoggen, die bei Stierkämpfen eingesetzt wurden. Ihre geringere Größe könnte durch die Kreuzung mit Terrierrassen entstanden sein.

In den 1850er und 1860er Jahren waren diese kleinen Englischen Bulldoggen bei den Klöpplern in den englischen Midlands sehr beliebt. Während diese Handwerker ihrer Arbeit nachgingen, schmiegten sich die kleinen Welpen oft an ihre Schöße. Von ihrer Rolle als Arbeitshunde haben sich diese Miniatur-Bulldoggen zu den geschätzten Familienhunden entwickelt, die wir heute kennen.

Der Aufstieg der Französischen Bulldogge in der Gesellschaft

(Bildnachweis: tokoro | Getty Images)

Vor der industriellen Revolution lebten Französische Bulldoggen in England ein friedliches Leben. Mit dem Aufkommen von Technologie und Innovation während dieser Epoche wurden jedoch die Städte und ländlichen Gebiete erobert. Die Maschinen, die in der Textilindustrie eingeführt wurden, verdrängten die qualifizierten Handwerker, die zuvor die Arbeit verrichteten.

Infolgedessen zogen englische Spitzenklöppler auf der Suche nach Arbeit in die Normandie, Frankreich. Dabei nahmen sie ihre Miniatur-Bulldoggen als Begleiter mit. Diese Hunde waren ideal für die beengten Verhältnisse der Wohnungen, in denen die Klöppler wohnten. Außerdem spielten diese Bulldoggen eine zusätzliche Rolle als Rattenfänger. Sie trugen dazu bei, die Rattenplage in den überfüllten Stadtwohnungen zu verringern.

Nachdem sich diese Hunde in Frankreich niedergelassen hatten, wurden sie in ihrer neuen Heimat schnell beliebt. Der kleine, freundliche Frenchie wurde schnell zu einem begehrten Begleiter in allen sozialen Schichten der französischen Gesellschaft – von einfachen Händlern und Arbeitern über Künstler bis hin zu Damen der Oberschicht. Mit zunehmendem Ruhm begannen immer mehr englische Züchter, ihre Miniatur-Bulldoggen zu exportieren, so dass nur noch wenige dieser Hunde in ihrem Heimatland blieben.

Close-up-Porträt von Französisch Bulldog gegen blauen Hintergrund.Die französische Bulldogge unterschied sich im Laufe der Zeit immer mehr von ihren englischen Gegenstücken. Diese Hunde waren mit einem Gewicht von etwa 12-15 Pfund deutlich kleiner. Außerdem hatten sie aufrechte oder rosafarbene Ohren und einen kleinen Unterkiefer. Schließlich wurden diese kompakten und kurzen Hunde als „Bouledogue Français“ oder französische Bulldoggen bezeichnet.

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Gründung des Französischen Bulldoggenklubs von Amerika

Es ist kaum verwunderlich, dass die charmante Französische Bulldogge zu einer der beliebtesten Hunderassen in Amerika geworden ist. Diese kleinen Hunde mit ihrer einnehmenden Persönlichkeit und kompakten Größe sind ideale Haustiere. Folglich ist die Zahl der beim American Kennel Club (AKC) registrierten Französischen Bulldoggen in den letzten Jahren stark angestiegen.

Diese niedlichen kleinen Welpen waren jedoch nicht immer so beliebt und trendy wie heute. Wie kam es also zu dem Anstieg der Popularität dieser Rasse? Wie wurden sie zu den beliebten Hunden, die wir heute kennen?

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(Bildnachweis: Faba-Photograhpy | Getty Images)

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