Frage: Wie kann man einen Labradoodle unsichtbar machen?
Antwort: Man sucht sie in einem Zuchtstättenverzeichnis.
Kuh versucht, aus dem Schlachthof auszubrechen. Gott sei Dank, was dann passiert
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Viele der Hunde, die wir auf der Straße traben sehen, wie Cavapoos oder Goldendoodles, sind nicht offiziell von Zuchtvereinen anerkannt.
Obwohl Hunde wie der Labradoodle sehr beliebt und sofort erkennbar sind, handelt es sich bei ihnen um Mischlinge, die nicht bei nationalen Zuchtverbänden registriert werden können und daher offiziell nicht „existieren“. Trotzdem spielen, fressen und kacken sie wie ein echter Hund.
Aber das gilt nicht nur für Designerhunde. Der arabische Bulle ist zum Beispiel eine beliebte Rasse in Australien, aber er ist weder vom Australian Kennel Club noch von einem anderen offiziellen nationalen Register anerkannt worden.
Warum sich überhaupt mit Rassen befassen?
(Bildnachweis: Sandra Standbridge/Getty Images)
Hundezuchtvereine registrieren Rassen, um die Einheitlichkeit zu wahren und den Rassestandard – d. h. ihr Aussehen und ihre Charaktereigenschaften – über Generationen hinweg zu schützen. Tatsächlich wurden Hunderassen erstmals im England des 19. Jahrhunderts zu diesem Zweck offiziell anerkannt.
In den 1860er Jahren waren die Menschen, wie auch heute, von ihren Hunden besessen. Sie liebten sie so sehr, dass sie sie auf Hundeausstellungen öffentlich zur Schau stellen wollten. Diese Veranstaltungen waren wettbewerbsorientiert, und die besten Hunde erhielten Preise.
Aber wie konnte man bei einer Gruppe von Hunden mit ähnlichen körperlichen Merkmalen entscheiden, welcher der beste war? Die Antwort war eine Checkliste mit den wünschenswertesten Merkmalen für die Rasse: der Rassestandard war geboren.
Dies hatte zur Folge, dass die Einheitlichkeit innerhalb einer Gruppe zunahm und jede Rasse eindeutig und identifizierbar wurde. Dies bedeutete auch, dass bei der Verpaarung von Hunden, die diesem Rassestandard entsprachen, die nächste Generation „rassetreu“ oder „reinrassig“ sein würde, daher auch der Begriff „reinrassig“.
Natürlich musste jemand die Rassestandards aufstellen und überprüfen, was bedeutete, dass ein Gremium geschaffen werden musste, das die Einhaltung der Standards überwacht. Aus diesem Grund wurden die Zuchtvereine gegründet.
Die Vorteile einer offiziellen Anerkennung
Spielt es eine Rolle, ob eine seltene Rasse oder ein Hybrid wie der Cavapoo oder der Malshi offiziell anerkannt wird?
Es hat tatsächlich Vorteile, auf der Liste eines anerkannten Zwingerclubs zu stehen. Dazu gehören:
- Schutz für gefährdete Rassen: Rasseliebhaber können sich gemeinsam dafür einsetzen, den Bestand an Hunden seltener Rassen zu sichern.
- Frage: Wie kann man einen Labradoodle unsichtbar machen?
- Antwort: Man sucht sie in einem Zuchtstättenverzeichnis.
- Kuh versucht, aus dem Schlachthof auszubrechen. Gott sei Dank, was dann passiert
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Viele der Hunde, die wir auf der Straße traben sehen, wie Cavapoos oder Goldendoodles, sind nicht offiziell von Zuchtvereinen anerkannt.
Obwohl Hunde wie der Labradoodle sehr beliebt und sofort erkennbar sind, handelt es sich bei ihnen um Mischlinge, die nicht bei nationalen Zuchtverbänden registriert werden können und daher offiziell nicht „existieren“. Trotzdem spielen, fressen und kacken sie wie ein echter Hund.
Aber das gilt nicht nur für Designerhunde. Der arabische Bulle ist zum Beispiel eine beliebte Rasse in Australien, aber er ist weder vom Australian Kennel Club noch von einem anderen offiziellen nationalen Register anerkannt worden.
Warum sich überhaupt mit Rassen befassen?
(Bildnachweis: Sandra Standbridge/Getty Images)
Hundezuchtvereine registrieren Rassen, um die Einheitlichkeit zu wahren und den Rassestandard – d. h. ihr Aussehen und ihre Charaktereigenschaften – über Generationen hinweg zu schützen. Tatsächlich wurden Hunderassen erstmals im England des 19. Jahrhunderts zu diesem Zweck offiziell anerkannt.
In den 1860er Jahren waren die Menschen, wie auch heute, von ihren Hunden besessen. Sie liebten sie so sehr, dass sie sie auf Hundeausstellungen öffentlich zur Schau stellen wollten. Diese Veranstaltungen waren wettbewerbsorientiert, und die besten Hunde erhielten Preise.
- Aber wie konnte man bei einer Gruppe von Hunden mit ähnlichen körperlichen Merkmalen entscheiden, welcher der beste war? Die Antwort war eine Checkliste mit den wünschenswertesten Merkmalen für die Rasse: der Rassestandard war geboren.
- Dies hatte zur Folge, dass die Einheitlichkeit innerhalb einer Gruppe zunahm und jede Rasse eindeutig und identifizierbar wurde. Dies bedeutete auch, dass bei der Verpaarung von Hunden, die diesem Rassestandard entsprachen, die nächste Generation „rassetreu“ oder „reinrassig“ sein würde, daher auch der Begriff „reinrassig“.
- Natürlich musste jemand die Rassestandards aufstellen und überprüfen, was bedeutete, dass ein Gremium geschaffen werden musste, das die Einhaltung der Standards überwacht. Aus diesem Grund wurden die Zuchtvereine gegründet.
- Die Vorteile einer offiziellen Anerkennung
- Spielt es eine Rolle, ob eine seltene Rasse oder ein Hybrid wie der Cavapoo oder der Malshi offiziell anerkannt wird?
- Es hat tatsächlich Vorteile, auf der Liste eines anerkannten Zwingerclubs zu stehen. Dazu gehören:
- Schutz für gefährdete Rassen: Rasseliebhaber können sich gemeinsam dafür einsetzen, den Bestand an Hunden seltener Rassen zu sichern.
Schutz der Rassenreinheit: Eine Datenbank mit reinrassigen Tieren hilft den Züchtern, Zuchttiere auszuwählen, die zwar reinrassig, aber nicht eng verwandt sind. Dadurch wird die genetische Vielfalt gefördert und die Reinrassigkeit der Hunde erhalten.
Förderung einer guten Gesundheit der Rasse: Mit einem Register von Züchtern, die zusammenarbeiten, können rassebedingte Gesundheitsprobleme erkannt, getestet und schließlich ausgerottet werden.
Förderung des Wohlergehens der Rasse: Züchter, die sich registrieren lassen möchten, müssen die anerkannten Standards erfüllen, was dem Wohlergehen der Tiere zugute kommt.
Stärkeres Profil der Rasse: Ein reinrassiger Hund kann an Hundeausstellungen teilnehmen und so das Profil und die Popularität der Rasse steigern.
Wie werden die Rassen ausgewählt?
(Bildnachweis: LKR Photography/Getty Images)
Laut US-Statistiken sind nur zwei Drittel der „bekannten“ Hunderassen vom American Kennel Club anerkannt. Warum ist das so?
Zu überwindende Hürden
Die Registrierung einer Rasse ist nicht einfach nur eine Frage des Ausfüllens von Formularen. Es ist kompliziert und braucht Zeit – in den meisten Fällen mindestens 40 Jahre.
Stellen Sie sich den Registrierungsprozess wie einen Agility-Parcours vor, mit vielen Hindernissen, die überwunden werden müssen, bevor man die Ziellinie erreicht. Das kann sehr komplex sein. Werfen wir einen Blick darauf, wie der American Kennel Club (AKC) dieses Problem angeht.
Zu den Anforderungen des AKC für die Registrierung einer neuen Rasse gehören:
Es müssen mindestens 150 Hunde am Leben sein.
Es gibt einen aktiven Zuchtverband, der die Hunde fördert.
Es gibt eine klare Beschreibung oder einen Rassestandard für die Hunde.
Mindestens drei Generationen des Stammbaums sind in einem Zuchtbuch dokumentiert.
- Die Rasse ist in einem anerkannten ausländischen oder inländischen Register eingetragen.
- Die Hunde haben ein zuverlässiges Temperament.
- Die Rasse gibt es seit mindestens 40 Jahren.
- Das „Huhn und Ei“-Rätsel
- Okay, wenn eine Rasse also nicht beim Zwingerverein registriert ist, wie kann sie dann in einem „legitimen inländischen Register“ eingetragen sein?
- Hier kommen andere Organisationen ins Spiel, wie z. B. der Foundation Stock Service des American Kennel Club. Der FSS ist eine Anlaufstelle, bei der Möchtegern-Ahnentafelhunde ein Zuchtbuch registrieren lassen können, um ihre Abstammung zu belegen.
Den Schnitt machen
Um auf das Beispiel des Bull-Arabers zurückzukommen und das Modell des American Kennel Club zu verwenden, sehen wir uns an, wie die Dinge im Hinblick auf die Registrierung aussehen.
Die Australian Bullarab Breed Association (ABBA) vertritt und fördert diese Hunde und hat einen klaren Rassestandard erstellt.