Tiere zur emotionalen Unterstützung (ESAs) sind mehr als nur Gefährten. Sie trösten auch Menschen, die an verschiedenen Krankheiten und Leiden leiden. Manche können nicht ohne ihre Begleittiere sein, was das Reisen schwierig machen kann, besonders im Flugzeug. Glücklicherweise können neue Flughafenrichtlinien hier Abhilfe schaffen, indem sie das Verbot von Hunderassen für ESAs aufheben.
Einige Fluggesellschaften haben in der Vergangenheit bestimmte Arten von Hunden verboten, auch wenn es sich um ESA handelt. Pitbulls sind in der Regel die Hauptleidtragenden dieser Diskriminierung, da viele nach wie vor glauben, dass sie aggressive Hunde sind.
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Vorschriften wie diese zwingen manche Menschen, die auf ESAs angewiesen sind, sich für Rassen wie Labradore, Golden Retriever oder Deutsche Schäferhunde zu entscheiden, auch wenn Pitbulls genauso großartig sind und emotionale Unterstützung leisten können.
Aber neue Vorschriften des US-Verkehrsministeriums könnten der Rassendiskriminierung in Flugzeugen ein Ende setzen, wenn es um ESAs geht. Hier ist, was Sie wissen sollten.
Alle Hunderassen sind jetzt an Bord von Flugzeugen erlaubt
Das US-Verkehrsministerium hat eine Erklärung veröffentlicht, die besagt, dass Fluggesellschaften keine Rassen von Begleittieren mehr diskriminieren dürfen. Dies richtet sich gegen Richtlinien, die weiterhin bestimmte ESAs in Flugzeugen allein aufgrund ihrer Rasse diskriminieren.
„Das Enforcement Office des Ministeriums ist der Ansicht, dass eine Beschränkung, die ausschließlich auf der Rasse des Servicetiers basiert, im Rahmen der Servicetierverordnung nicht zulässig ist“, heißt es in den neuen Richtlinien.
In den Leitlinien werden die Einschränkungen aufgeführt, die für Tiere gelten, die unter die neue Richtlinie fallen. Die Besitzer müssen unter Umständen Unterlagen über die Impfungen oder die Ausbildungsgeschichte ihres Tieres vorlegen.
Diese Entwicklung birgt jedoch viel Potenzial, um Personen mit emotionalem Unterstützungsbedarf auf langen Flügen Sicherheit und Trost zu bieten, unabhängig davon, welcher Rasse ihre ESA angehört.
Delta Airline’s anhaltendes Verbot von Pit Bull Hunden
Leider halten sich nicht alle Fluggesellschaften an die neuen Richtlinien. Delta hat beschlossen, seine Regel für Pitbulls aufrechtzuerhalten und ihnen den Zutritt zu Flügen zu verbieten. Die Fluggesellschaft behauptet, dass diese Regelung die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern gewährleistet, um Fälle von aggressivem Verhalten der Tiere zu verhindern.
Die neuen Richtlinien des Verkehrsministeriums stehen im Widerspruch zu den Richtlinien der Fluggesellschaft für ESA-Hunderassen. Die Fluggesellschaft hat jedoch noch nicht bekannt gegeben, wie sie mit diesen Änderungen umgehen wird. Vorerst konzentriert sich das Management auf die Besatzung und die Kunden im Flugzeug.
Tiere zur emotionalen Unterstützung (ESAs) sind mehr als nur Gefährten. Sie trösten auch Menschen, die an verschiedenen Krankheiten und Leiden leiden. Manche können nicht ohne ihre Begleittiere sein, was das Reisen schwierig machen kann, besonders im Flugzeug. Glücklicherweise können neue Flughafenrichtlinien hier Abhilfe schaffen, indem sie das Verbot von Hunderassen für ESAs aufheben.
Einige Fluggesellschaften haben in der Vergangenheit bestimmte Arten von Hunden verboten, auch wenn es sich um ESA handelt. Pitbulls sind in der Regel die Hauptleidtragenden dieser Diskriminierung, da viele nach wie vor glauben, dass sie aggressive Hunde sind.