So ziemlich alles, was mit Guave zu tun hat, oder die Frucht an sich, ist fantastisch. Vielleicht lieben Sie sie bereits und fragen sich – können Hunde Guave essen? Kann ich dieses Stück vom Himmel mit meinem Hund teilen?
Zum Glück lautet die kurze Antwort: Ja, Guave ist gesund und nahrhaft für Hunde. Sie hat sogar den zusätzlichen Vorteil, dass sie leicht zuzubereiten ist, denn die Schale der Frucht ist überhaupt nicht giftig. Außerdem ist sie glatt wie ein Apfel und nicht stachelig wie die hundefreundliche Durianfrucht.
Ungeachtet der Tatsache, dass diese Frucht als sicher für Hunde gilt, müssen Sie sie dennoch mit Ihrem Tierarzt besprechen. Jede Nahrungsergänzung sollte immer in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen. Er kennt die Gesundheit Ihres Hundes und hat vielleicht einen anderen Grund, etwas auszuschließen.
Wie sicher ist Guave für Hunde?
Reife Guave ist in fast all ihren Formen und Varianten gesund und sicher für Hunde. Sie ist ein köstlicher und lustiger Leckerbissen, den Sie mit Ihrem Hund teilen können, auch wenn Sie ihn vielleicht nicht teilen möchten.
Diese Frucht ist reich an den Vitaminen A und K und unterstützt den Stoffwechsel, die Knochen, die Augen und das Immunsystem Ihres Hundes. Außerdem enthält sie viel Vitamin C – viermal so viel wie eine Orange! Ihr Hund bildet dieses Vitamin zwar selbst, aber ein bisschen mehr kann nicht schaden.
Außerdem enthält die Guave Pektin, das gegen Durchfall wirkt. Wenn dies etwas ist, bei dem Ihr Hund Hilfe braucht, dann hat Guave noch weitere Vorteile. Auf der anderen Seite ist sie natürlich keine gute Wahl für Hunde, die unter Verstopfung leiden. Fragen Sie Ihren Tierarzt.
Eines der besten Dinge an der Guave ist jedoch, wie einfach sie zuzubereiten ist. Die Schale ist für Hunde unbedenklich, was sie gegenüber einigen anderen Früchten im Vorteil macht. Die Kerne können eine Erstickungsgefahr darstellen, aber auch sie sind leicht zu entfernen.
Wie kann ich meinem Hund auf sichere Weise Guave geben?
(Bildnachweis: Jessica Iskandar / EyeEm/Getty Images)
Guave sollte, wie jede andere Frucht, in Maßen an Ihren Hund verfüttert werden. Der Zuckergehalt in der Frucht ist beträchtlich, und die Gesamtmenge des Zuckers, den Ihr Hund zu sich nimmt, sollte überwacht werden. Ein übermäßiger Verzehr kann auch zu Magenverstimmungen und Durchfall führen.
Jede Art von Guave ist auch für Ihren Hund sicher. Bestimmte Zubereitungen sollten jedoch vermieden werden.
Menschen lieben zum Beispiel Guaventee und Guavenpaste, aber beides sollten Sie Ihrem Hund nicht geben. Guaventee wird aus den Blättern der Guave hergestellt und verursacht Magenverstimmungen, während Guavenpaste eine sehr hohe Zuckerkonzentration enthält und ebenfalls vermieden werden sollte.
Getrocknete Guaven und sogar zuckerfreie Varianten des Guavenjoghurts sind jedoch auch in Ordnung.
Halten Sie sich einfach an die Regel des Maßhaltens, und wenn Sie die Guave selbst servieren, achten Sie darauf, dass sie reif ist. Unreife Guaven haben ein dunkleres Grün als reife Guaven. Reife Guaven geben auch bei Berührung nach, ähnlich wie Avocados.
