Wenn es um die Gesundheit Ihres Hundes geht, ist das Wichtigste, was Sie tun können, dafür zu sorgen, dass er seine Impfungen erhält. Impfungen schützen Ihren Hund vor einer Reihe von Infektionskrankheiten, von denen einige tödlich sein können. Sie stimulieren das Immunsystem Ihres Hundes, damit es bestimmte Krankheitserreger erkennt und bekämpft. Durch die Einführung einer harmlosen Form des krankheitsverursachenden Organismus – entweder inaktiviert oder abgeschwächt – bereiten Impfstoffe den Körper Ihres Hundes darauf vor, echte Infektionen effektiver zu bekämpfen. Dies dient nicht nur dem Schutz des einzelnen Tieres, sondern trägt auch zum allgemeinen Konzept der Herdenimmunität bei, indem es die Ausbreitung ansteckender Krankheiten in der Tierpopulation verhindert.
Hier finden Sie alles, was Sie über die Arten, den Zeitplan und die Kosten von Hundeimpfungen wissen müssen.
Versuchen Sie, die Gesichtsausdrücke dieser Katzen zu lesen!
Welche Impfstoffe brauchen Hunde?
(Bildnachweis: LightFieldStudios | Getty Images)
Die American Animal Hospital Association (AAHA) unterteilt die Hundeimpfungen in zwei Haupttypen: Kernimpfungen und Nicht-Kernimpfungen.
- Kernimpfstoffe: Kernimpfstoffe sind Impfstoffe, die für alle Hunde als unerlässlich gelten, unabhängig von ihrem Lebensstil oder ihrem geografischen Standort. Diese Impfstoffe schützen vor Krankheiten, die weit verbreitet sind und eine hohe Sterblichkeitsrate haben. Zu den Kernimpfstoffen für Hunde gehören in der Regel das Staupevirus, das Adenovirus (Hepatitis), das Parvovirus, das Parainfluenzavirus und die Tollwut. Die DA2PP-, DHPP- oder DAPP-Impfstoffe – gemeinhin als „5-in-1-Impfstoff“ bezeichnet – sind Formulierungen, die diese Kernkrankheiten – mit Ausnahme von Tollwut – in einer einzigen Impfung abdecken.
- Nicht-Kernimpfstoffe: Nicht-Kernimpfstoffe – auch als Lifestyle-Impfstoffe bezeichnet – werden auf der Grundlage der individuellen Risikofaktoren eines Hundes empfohlen, zu denen seine Lebensweise, sein geografischer Standort und der Kontakt mit anderen Tieren gehören können. Diese Impfstoffe sind zwar nicht für jeden Hund obligatorisch, können aber unter bestimmten Umständen entscheidend sein. Zu den gängigen Nicht-Kernimpfstoffen gehören Bordetella, Leptospirose, Borreliose, Hundegrippe und Klapperschlangentoxoid. Ihr Tierarzt wird Ihnen bei der Entscheidung helfen, welche Impfungen für Ihr Haustier notwendig sind.
Der Impfplan für Welpen im Überblick
(Bildnachweis: fotografixx | Getty Images)
Welpen erhalten wie menschliche Babys eine gewisse Immunität bereits im Mutterleib und eine zusätzliche Immunität durch die erste Milch. Anders als beim Menschen lässt diese Immunität bei Welpen jedoch in den ersten Lebenswochen sehr schnell nach. Aus diesem Grund müssen Impfstoffe eingesetzt werden.
Wenn es um die Gesundheit Ihres Hundes geht, ist das Wichtigste, was Sie tun können, dafür zu sorgen, dass er seine Impfungen erhält. Impfungen schützen Ihren Hund vor einer Reihe von Infektionskrankheiten, von denen einige tödlich sein können. Sie stimulieren das Immunsystem Ihres Hundes, damit es bestimmte Krankheitserreger erkennt und bekämpft. Durch die Einführung einer harmlosen Form des krankheitsverursachenden Organismus – entweder inaktiviert oder abgeschwächt – bereiten Impfstoffe den Körper Ihres Hundes darauf vor, echte Infektionen effektiver zu bekämpfen. Dies dient nicht nur dem Schutz des einzelnen Tieres, sondern trägt auch zum allgemeinen Konzept der Herdenimmunität bei, indem es die Ausbreitung ansteckender Krankheiten in der Tierpopulation verhindert.
- Hier finden Sie alles, was Sie über die Arten, den Zeitplan und die Kosten von Hundeimpfungen wissen müssen.
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- Welche Impfstoffe brauchen Hunde?
- (Bildnachweis: LightFieldStudios | Getty Images)
Die American Animal Hospital Association (AAHA) unterteilt die Hundeimpfungen in zwei Haupttypen: Kernimpfungen und Nicht-Kernimpfungen.
Kernimpfstoffe: Kernimpfstoffe sind Impfstoffe, die für alle Hunde als unerlässlich gelten, unabhängig von ihrem Lebensstil oder ihrem geografischen Standort. Diese Impfstoffe schützen vor Krankheiten, die weit verbreitet sind und eine hohe Sterblichkeitsrate haben. Zu den Kernimpfstoffen für Hunde gehören in der Regel das Staupevirus, das Adenovirus (Hepatitis), das Parvovirus, das Parainfluenzavirus und die Tollwut. Die DA2PP-, DHPP- oder DAPP-Impfstoffe – gemeinhin als „5-in-1-Impfstoff“ bezeichnet – sind Formulierungen, die diese Kernkrankheiten – mit Ausnahme von Tollwut – in einer einzigen Impfung abdecken.
Nicht-Kernimpfstoffe: Nicht-Kernimpfstoffe – auch als Lifestyle-Impfstoffe bezeichnet – werden auf der Grundlage der individuellen Risikofaktoren eines Hundes empfohlen, zu denen seine Lebensweise, sein geografischer Standort und der Kontakt mit anderen Tieren gehören können. Diese Impfstoffe sind zwar nicht für jeden Hund obligatorisch, können aber unter bestimmten Umständen entscheidend sein. Zu den gängigen Nicht-Kernimpfstoffen gehören Bordetella, Leptospirose, Borreliose, Hundegrippe und Klapperschlangentoxoid. Ihr Tierarzt wird Ihnen bei der Entscheidung helfen, welche Impfungen für Ihr Haustier notwendig sind.
Der Impfplan für Welpen im Überblick
(Bildnachweis: fotografixx | Getty Images)
Welpen erhalten wie menschliche Babys eine gewisse Immunität bereits im Mutterleib und eine zusätzliche Immunität durch die erste Milch. Anders als beim Menschen lässt diese Immunität bei Welpen jedoch in den ersten Lebenswochen sehr schnell nach. Aus diesem Grund müssen Impfstoffe eingesetzt werden.
Wie so oft ist das Timing entscheidend. Nur ein Tierarzt, der die vollständige Krankengeschichte Ihres Hundes kennt, kann bestimmen, welche Impfstoffe verabreicht werden sollten und wann sie am wirksamsten sind. Ein typischer Impfplan für Welpen beginnt jedoch im Alter von sechs bis acht Wochen und dauert bis zum Alter von etwa 16 bis 18 Wochen. Der Plan umfasst in der Regel eine Reihe von Impfungen, die in bestimmten Abständen verabreicht werden, um sicherzustellen, dass der Welpe eine ausreichende Immunität entwickelt. So sieht ein allgemeiner Impfplan aus:
Sechs bis acht Wochen: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Parainfluenza (DHPP)
*10 bis 12 Wochen: * DHPP-Auffrischung, Leptospirose (falls empfohlen)
14 bis 16 Wochen: DHPP-Auffrischungsimpfung, Tollwut – je nach örtlicher Gesetzgebung
12 bis 16 Monate: DHPP-Auffrischungsimpfung, Tollwut und andere Impfungen, die nicht zum Kernbestand gehören, falls erforderlich
Sobald Ihr Hund seine Welpenimpfungen abgeschlossen hat, benötigt er regelmäßige Auffrischungsimpfungen, um seine Immunität zu erhalten. Die meisten erwachsenen Hunde benötigen Auffrischungsimpfungen für Kernimpfstoffe alle ein bis drei Jahre, je nach Impfstoff und Empfehlung Ihres Tierarztes. Nicht-Kernimpfstoffe müssen unter Umständen häufiger verabreicht werden, insbesondere wenn Ihr Hund einem hohen Risiko ausgesetzt ist.
Welche Krankheiten können durch Hundeimpfungen verhindert werden?
(Bildnachweis: VOLHA van Meer | Getty Images)
Indem Sie die Impfungen Ihres Hundes auf dem neuesten Stand halten, tragen Sie dazu bei, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden langfristig zu sichern. Einige der häufigsten Krankheiten, die durch regelmäßige Impfungen verhindert werden können, sind:
Tollwut
Dies ist eine potenziell tödliche und hoch ansteckende Krankheit, die sowohl für Menschen als auch für Hunde gefährlich ist. Obwohl sie in Nordamerika selten vorkommt, ist die Tollwut nach wie vor eine ernste Krankheit, die viele Säugetiere in freier Wildbahn befällt, die Ihren ungeimpften Hund beißen und infizieren können. Ihr Welpe erhält seine erste Tollwutimpfung, wenn er drei bis vier Monate alt ist, und muss jährlich aufgefrischt werden.
Hundestaupe
Die Hundestaupe war in der Vergangenheit eine der häufigsten Todesursachen bei Hunden. Heute ist sie vor allem in Tierheimen und Zoohandlungen verbreitet. In freier Wildbahn ist sie jedoch immer noch weit verbreitet und stellt somit ein ständiges Risiko dar. Staupe ist eine verheerende Krankheit, die die Gesundheit des Hundes, insbesondere sein Nervensystem, schwer beeinträchtigen kann. Dieses potenziell tödliche Virus befällt am häufigsten junge Hunde, obwohl es in jedem Alter auftreten kann.
Kanines Parvovirus
Wenn es um die Gesundheit Ihres Hundes geht, ist das Wichtigste, was Sie tun können, dafür zu sorgen, dass er seine Impfungen erhält. Impfungen schützen Ihren Hund vor einer Reihe von Infektionskrankheiten, von denen einige tödlich sein können. Sie stimulieren das Immunsystem Ihres Hundes, damit es bestimmte Krankheitserreger erkennt und bekämpft. Durch die Einführung einer harmlosen Form des krankheitsverursachenden Organismus – entweder inaktiviert oder abgeschwächt – bereiten Impfstoffe den Körper Ihres Hundes darauf vor, echte Infektionen effektiver zu bekämpfen. Dies dient nicht nur dem Schutz des einzelnen Tieres, sondern trägt auch zum allgemeinen Konzept der Herdenimmunität bei, indem es die Ausbreitung ansteckender Krankheiten in der Tierpopulation verhindert.
Hier finden Sie alles, was Sie über die Arten, den Zeitplan und die Kosten von Hundeimpfungen wissen müssen.
Versuchen Sie, die Gesichtsausdrücke dieser Katzen zu lesen!
Welche Impfstoffe brauchen Hunde?
(Bildnachweis: LightFieldStudios | Getty Images)
Die American Animal Hospital Association (AAHA) unterteilt die Hundeimpfungen in zwei Haupttypen: Kernimpfungen und Nicht-Kernimpfungen.
Kernimpfstoffe: Kernimpfstoffe sind Impfstoffe, die für alle Hunde als unerlässlich gelten, unabhängig von ihrem Lebensstil oder ihrem geografischen Standort. Diese Impfstoffe schützen vor Krankheiten, die weit verbreitet sind und eine hohe Sterblichkeitsrate haben. Zu den Kernimpfstoffen für Hunde gehören in der Regel das Staupevirus, das Adenovirus (Hepatitis), das Parvovirus, das Parainfluenzavirus und die Tollwut. Die DA2PP-, DHPP- oder DAPP-Impfstoffe – gemeinhin als „5-in-1-Impfstoff“ bezeichnet – sind Formulierungen, die diese Kernkrankheiten – mit Ausnahme von Tollwut – in einer einzigen Impfung abdecken.
Nicht-Kernimpfstoffe: Nicht-Kernimpfstoffe – auch als Lifestyle-Impfstoffe bezeichnet – werden auf der Grundlage der individuellen Risikofaktoren eines Hundes empfohlen, zu denen seine Lebensweise, sein geografischer Standort und der Kontakt mit anderen Tieren gehören können. Diese Impfstoffe sind zwar nicht für jeden Hund obligatorisch, können aber unter bestimmten Umständen entscheidend sein. Zu den gängigen Nicht-Kernimpfstoffen gehören Bordetella, Leptospirose, Borreliose, Hundegrippe und Klapperschlangentoxoid. Ihr Tierarzt wird Ihnen bei der Entscheidung helfen, welche Impfungen für Ihr Haustier notwendig sind.
Der Impfplan für Welpen im Überblick
(Bildnachweis: fotografixx | Getty Images)
Welpen erhalten wie menschliche Babys eine gewisse Immunität bereits im Mutterleib und eine zusätzliche Immunität durch die erste Milch. Anders als beim Menschen lässt diese Immunität bei Welpen jedoch in den ersten Lebenswochen sehr schnell nach. Aus diesem Grund müssen Impfstoffe eingesetzt werden.
Wie so oft ist das Timing entscheidend. Nur ein Tierarzt, der die vollständige Krankengeschichte Ihres Hundes kennt, kann bestimmen, welche Impfstoffe verabreicht werden sollten und wann sie am wirksamsten sind. Ein typischer Impfplan für Welpen beginnt jedoch im Alter von sechs bis acht Wochen und dauert bis zum Alter von etwa 16 bis 18 Wochen. Der Plan umfasst in der Regel eine Reihe von Impfungen, die in bestimmten Abständen verabreicht werden, um sicherzustellen, dass der Welpe eine ausreichende Immunität entwickelt. So sieht ein allgemeiner Impfplan aus:
- Sechs bis acht Wochen: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Parainfluenza (DHPP)
- *10 bis 12 Wochen: * DHPP-Auffrischung, Leptospirose (falls empfohlen)
- 14 bis 16 Wochen: DHPP-Auffrischungsimpfung, Tollwut – je nach örtlicher Gesetzgebung
- 12 bis 16 Monate: DHPP-Auffrischungsimpfung, Tollwut und andere Impfungen, die nicht zum Kernbestand gehören, falls erforderlich
- Sobald Ihr Hund seine Welpenimpfungen abgeschlossen hat, benötigt er regelmäßige Auffrischungsimpfungen, um seine Immunität zu erhalten. Die meisten erwachsenen Hunde benötigen Auffrischungsimpfungen für Kernimpfstoffe alle ein bis drei Jahre, je nach Impfstoff und Empfehlung Ihres Tierarztes. Nicht-Kernimpfstoffe müssen unter Umständen häufiger verabreicht werden, insbesondere wenn Ihr Hund einem hohen Risiko ausgesetzt ist.
Welche Krankheiten können durch Hundeimpfungen verhindert werden?
(Bildnachweis: VOLHA van Meer | Getty Images)
Indem Sie die Impfungen Ihres Hundes auf dem neuesten Stand halten, tragen Sie dazu bei, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden langfristig zu sichern. Einige der häufigsten Krankheiten, die durch regelmäßige Impfungen verhindert werden können, sind:
Tollwut
Dies ist eine potenziell tödliche und hoch ansteckende Krankheit, die sowohl für Menschen als auch für Hunde gefährlich ist. Obwohl sie in Nordamerika selten vorkommt, ist die Tollwut nach wie vor eine ernste Krankheit, die viele Säugetiere in freier Wildbahn befällt, die Ihren ungeimpften Hund beißen und infizieren können. Ihr Welpe erhält seine erste Tollwutimpfung, wenn er drei bis vier Monate alt ist, und muss jährlich aufgefrischt werden.
Hundestaupe
Die Hundestaupe war in der Vergangenheit eine der häufigsten Todesursachen bei Hunden. Heute ist sie vor allem in Tierheimen und Zoohandlungen verbreitet. In freier Wildbahn ist sie jedoch immer noch weit verbreitet und stellt somit ein ständiges Risiko dar. Staupe ist eine verheerende Krankheit, die die Gesundheit des Hundes, insbesondere sein Nervensystem, schwer beeinträchtigen kann. Dieses potenziell tödliche Virus befällt am häufigsten junge Hunde, obwohl es in jedem Alter auftreten kann.