Schenkt Ihnen Ihr Welpe ein zahniges Grinsen, das eher beunruhigend als charmant ist? Genau wie wir können auch unsere pelzigen Freunde unter einer Vielzahl von Zahnproblemen leiden. Und obwohl diese Probleme jeden Hund plagen können, sind bestimmte Rassen anfälliger für schlechte Zähne als andere. Wenn die Zahngesundheit vernachlässigt wird, kann dies zu Schmerzen, Infektionen und sogar ernsthafteren Gesundheitsstörungen führen – ganz zu schweigen von hohen Tierarztrechnungen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, bei welchen Hunderassen ein höheres Risiko besteht, damit Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen können, um die Zähne Ihres Haustiers gesund zu erhalten.
Top 6 Hunderassen mit schlechten Zähnen
Diese sechs Hunderassen haben ein erhöhtes Risiko für schlechte Zähne und Zahnerkrankungen, sei es aufgrund ihrer Genetik, der Form ihres Kiefers oder sogar der Struktur ihrer Zähne:
Sehen Sie, ob Sie die Gesichtsausdrücke dieser Katzen lesen können!
Chihuahua
(Bildnachweis: deviousrlm | Getty Images)
Obwohl Chihuahuas zu den kleinsten Hunderassen gehören, sind ihre Zahnprobleme alles andere als harmlos. In ihren winzigen Mäulern ist oft nicht genug Platz, um alle Zähne unterzubringen, was zu einer Überbelegung führt. Dies führt nicht nur zu Zahnfehlstellungen, sondern erhöht auch das Risiko von Plaque- und Zahnsteinablagerungen, die sich bei Vernachlässigung zu Parodontalerkrankungen entwickeln können. Außerdem spielt die Genetik eine wichtige Rolle, denn viele Chihuahuas haben einen schwachen Zahnschmelz geerbt, wodurch ihre Zähne anfälliger für Karies und Schäden sind.
Yorkshire Terrier
(Bildnachweis: sshepard | Getty Images)
Yorkshire Terrier sind eine weitere Hunderasse, die für schlechte Zähne berüchtigt ist. Ihre kleinen Kiefer, ähnlich wie die von Chihuahuas, führen oft zu überfüllten Zähnen. Dies kann zu Zahnbelag führen, der sich schnell zu einer Parodontalerkrankung entwickeln kann, wenn er nicht behandelt wird. Hinzu kommt, dass Yorkies ihre Milchzähne häufig bis ins Erwachsenenalter behalten – ein Zustand, der als persistierendes Milchgebiss bekannt ist – was die Überfüllung noch verschlimmert und weitere Verstecke für Bakterien schafft. Dies macht sie besonders anfällig für Mundgeruch, geschwollenes Zahnfleisch und sogar Zahnverlust in jungen Jahren.
Dackel
(Bildnachweis: alexandrshevchenko | Getty Images)
Schenkt Ihnen Ihr Welpe ein zahniges Grinsen, das eher beunruhigend als charmant ist? Genau wie wir können auch unsere pelzigen Freunde unter einer Vielzahl von Zahnproblemen leiden. Und obwohl diese Probleme jeden Hund plagen können, sind bestimmte Rassen anfälliger für schlechte Zähne als andere. Wenn die Zahngesundheit vernachlässigt wird, kann dies zu Schmerzen, Infektionen und sogar ernsthafteren Gesundheitsstörungen führen – ganz zu schweigen von hohen Tierarztrechnungen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, bei welchen Hunderassen ein höheres Risiko besteht, damit Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen können, um die Zähne Ihres Haustiers gesund zu erhalten.
Top 6 Hunderassen mit schlechten Zähnen
Diese sechs Hunderassen haben ein erhöhtes Risiko für schlechte Zähne und Zahnerkrankungen, sei es aufgrund ihrer Genetik, der Form ihres Kiefers oder sogar der Struktur ihrer Zähne:
Sehen Sie, ob Sie die Gesichtsausdrücke dieser Katzen lesen können!
Chihuahua
(Bildnachweis: deviousrlm | Getty Images)
Obwohl Chihuahuas zu den kleinsten Hunderassen gehören, sind ihre Zahnprobleme alles andere als harmlos. In ihren winzigen Mäulern ist oft nicht genug Platz, um alle Zähne unterzubringen, was zu einer Überbelegung führt. Dies führt nicht nur zu Zahnfehlstellungen, sondern erhöht auch das Risiko von Plaque- und Zahnsteinablagerungen, die sich bei Vernachlässigung zu Parodontalerkrankungen entwickeln können. Außerdem spielt die Genetik eine wichtige Rolle, denn viele Chihuahuas haben einen schwachen Zahnschmelz geerbt, wodurch ihre Zähne anfälliger für Karies und Schäden sind.
Yorkshire Terrier
(Bildnachweis: sshepard | Getty Images)
Yorkshire Terrier sind eine weitere Hunderasse, die für schlechte Zähne berüchtigt ist. Ihre kleinen Kiefer, ähnlich wie die von Chihuahuas, führen oft zu überfüllten Zähnen. Dies kann zu Zahnbelag führen, der sich schnell zu einer Parodontalerkrankung entwickeln kann, wenn er nicht behandelt wird. Hinzu kommt, dass Yorkies ihre Milchzähne häufig bis ins Erwachsenenalter behalten – ein Zustand, der als persistierendes Milchgebiss bekannt ist – was die Überfüllung noch verschlimmert und weitere Verstecke für Bakterien schafft. Dies macht sie besonders anfällig für Mundgeruch, geschwollenes Zahnfleisch und sogar Zahnverlust in jungen Jahren.
Dackel
(Bildnachweis: alexandrshevchenko | Getty Images)
Mit ihrer langgestreckten Schnauze und den kompakten Kiefern haben Dackel oft ein enges Gebiss, das schwer sauber zu halten ist. Sie sind besonders anfällig für einen Überbiss, bei dem der Unterkiefer kürzer ist als der Oberkiefer. Diese Fehlstellung kann zu Zahn-auf-Zahn-Abnutzung und Weichgewebetraumata führen, was erhebliche Zahnschmerzen und Komplikationen zur Folge hat. Überbisse bei Doxies erfordern häufig kieferorthopädische Eingriffe im Welpenalter, um spätere ernsthafte Probleme zu vermeiden. Ihre Vorliebe für Futter bedeutet auch, dass sich leicht Plaque auf ihren Zähnen ansammelt, wenn ihre Ernährung nicht sorgfältig überwacht wird.
Mops
(Bildnachweis: MrGreen09 | Getty Images)
Aufgrund ihrer brachycephalen – oder flachgesichtigen – Anatomie leiden Mops häufig unter Zahnproblemen. Ihr kompakter Schädel führt dazu, dass die Zähne zusammengedrückt werden, wodurch sich Nahrungspartikel und Bakterien leichter festsetzen können. Außerdem kann ihr schiefes Gebiss zu einer ungleichmäßigen Abnutzung von Zähnen und Zahnfleisch führen. Zusammengenommen erhöhen diese Faktoren das Risiko von Parodontalerkrankungen und anderen Zahnproblemen bei Möpsen erheblich.
Shih Tzu
(Bildnachweis: mariakbell | Getty Images)
Bei Shih Tzus kommt es häufig zu einem verzögerten Zahndurchbruch, d. h. die Zähne brechen später als gewöhnlich aus dem Zahnfleisch hervor. In den meisten Fällen löst sich dies von selbst und ohne Komplikationen. Wenn die Zähne jedoch nicht durchbrechen, kann dies zu Problemen wie Zahneinklemmungen oder Zystenbildung führen. Manchmal kann ein oralchirurgischer Eingriff erforderlich sein, um den Durchbruch der Zähne zu unterstützen. Ganz zu schweigen davon, dass Shih Tzus als brachycephale Rasse – ähnlich wie der Mops – auch falsch ausgerichtete und überfüllte Zähne haben, die beide zu erhöhter Plaquebildung und Parodontalerkrankungen beitragen.
Pomeranian
(Bildnachweis: Astrid Castells | Getty Images)
Pomeranians haben kleine, überfüllte Mäuler, und ihre Zähne sind wie die anderer kleiner Rassen anfällig für Plaque- und Zahnsteinablagerungen. Diese Hunde sind auch genetisch für Zahnresorption prädisponiert, ein Zustand, bei dem der Körper beginnt, die Zahnstruktur abzubauen und zu absorbieren. Dies kann starke Schmerzen verursachen und schließlich eine Zahnextraktion erforderlich machen, um die Beschwerden zu lindern und weitere Komplikationen zu verhindern.
Warum haben kleine Hunde schlechte Zähne?
Schenkt Ihnen Ihr Welpe ein zahniges Grinsen, das eher beunruhigend als charmant ist? Genau wie wir können auch unsere pelzigen Freunde unter einer Vielzahl von Zahnproblemen leiden. Und obwohl diese Probleme jeden Hund plagen können, sind bestimmte Rassen anfälliger für schlechte Zähne als andere. Wenn die Zahngesundheit vernachlässigt wird, kann dies zu Schmerzen, Infektionen und sogar ernsthafteren Gesundheitsstörungen führen – ganz zu schweigen von hohen Tierarztrechnungen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, bei welchen Hunderassen ein höheres Risiko besteht, damit Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen können, um die Zähne Ihres Haustiers gesund zu erhalten.
Top 6 Hunderassen mit schlechten Zähnen
Diese sechs Hunderassen haben ein erhöhtes Risiko für schlechte Zähne und Zahnerkrankungen, sei es aufgrund ihrer Genetik, der Form ihres Kiefers oder sogar der Struktur ihrer Zähne:
Sehen Sie, ob Sie die Gesichtsausdrücke dieser Katzen lesen können!
Chihuahua
(Bildnachweis: deviousrlm | Getty Images)
Obwohl Chihuahuas zu den kleinsten Hunderassen gehören, sind ihre Zahnprobleme alles andere als harmlos. In ihren winzigen Mäulern ist oft nicht genug Platz, um alle Zähne unterzubringen, was zu einer Überbelegung führt. Dies führt nicht nur zu Zahnfehlstellungen, sondern erhöht auch das Risiko von Plaque- und Zahnsteinablagerungen, die sich bei Vernachlässigung zu Parodontalerkrankungen entwickeln können. Außerdem spielt die Genetik eine wichtige Rolle, denn viele Chihuahuas haben einen schwachen Zahnschmelz geerbt, wodurch ihre Zähne anfälliger für Karies und Schäden sind.
Yorkshire Terrier
(Bildnachweis: sshepard | Getty Images)
Yorkshire Terrier sind eine weitere Hunderasse, die für schlechte Zähne berüchtigt ist. Ihre kleinen Kiefer, ähnlich wie die von Chihuahuas, führen oft zu überfüllten Zähnen. Dies kann zu Zahnbelag führen, der sich schnell zu einer Parodontalerkrankung entwickeln kann, wenn er nicht behandelt wird. Hinzu kommt, dass Yorkies ihre Milchzähne häufig bis ins Erwachsenenalter behalten – ein Zustand, der als persistierendes Milchgebiss bekannt ist – was die Überfüllung noch verschlimmert und weitere Verstecke für Bakterien schafft. Dies macht sie besonders anfällig für Mundgeruch, geschwollenes Zahnfleisch und sogar Zahnverlust in jungen Jahren.
Dackel
(Bildnachweis: alexandrshevchenko | Getty Images)
Mit ihrer langgestreckten Schnauze und den kompakten Kiefern haben Dackel oft ein enges Gebiss, das schwer sauber zu halten ist. Sie sind besonders anfällig für einen Überbiss, bei dem der Unterkiefer kürzer ist als der Oberkiefer. Diese Fehlstellung kann zu Zahn-auf-Zahn-Abnutzung und Weichgewebetraumata führen, was erhebliche Zahnschmerzen und Komplikationen zur Folge hat. Überbisse bei Doxies erfordern häufig kieferorthopädische Eingriffe im Welpenalter, um spätere ernsthafte Probleme zu vermeiden. Ihre Vorliebe für Futter bedeutet auch, dass sich leicht Plaque auf ihren Zähnen ansammelt, wenn ihre Ernährung nicht sorgfältig überwacht wird.
Mops
(Bildnachweis: MrGreen09 | Getty Images)