Einheimische Bali-Hunde am Rande des Aussterbens

Die Insel Bali, die für ihre bezaubernden Landschaften und ihre lebendige Kultur bekannt ist, ist Zeuge der Notlage eines wesentlichen Teils ihres Erbes – der einheimischen Bali-Hunde.

Diese Hunde, die seit Tausenden von Jahren Teil der balinesischen Geschichte sind, sind nun vom Aussterben bedroht. Die durch den Ausbruch von Tollwut ausgelösten Ausrottungsbemühungen in Verbindung mit unkontrollierter Kreuzung lassen die Population dieser einzigartigen Hunde systematisch schwinden und treiben sie in die Vergessenheit.

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Tollwutausbrüche und Kreuzungen führen zur Ausrottung der einheimischen Hundepopulation auf Bali

Nach dem ersten Tollwutausbruch auf der Insel Bali im Jahr 2008 wurde die Population der freilebenden einheimischen Hunde auf Bali durch Massenkeulungen erheblich reduziert. In der Vergangenheit wies Bali eines der höchsten Verhältnisse zwischen Hund und Mensch weltweit auf. Die Ausbreitung der Tollwut von Flores im Jahr 2008 führte jedoch zu drastischen Maßnahmen: Die örtlichen Behörden setzten Teams ein, um streunende Hunde mit Strychnin-Ködern und Blasdarts einzuschläfern.

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Die Keulung in Verbindung mit unwirksamen Tollwutimpfkampagnen konnte die Ausbreitung der Tollwut nicht wirksam eindämmen und das unkontrollierte Wachstum der Hundepopulation nicht aufhalten. Trotz der Empfehlungen für Massenimpfungen, um eine Herdenimmunität zu erreichen, blieb die Keulung die wichtigste Maßnahme, wodurch wichtige Ressourcen von humaneren und wirksameren Lösungen abgezogen wurden. Dieser Ansatz hat zu einem erheblichen Rückgang der Hundepopulation geführt, die nach Schätzungen der Bali Animal Welfare Association (BAWA) von rund 800.000 auf nur noch 20.000 zurückgegangen ist.

Verschärft wird die Krise durch die Aufhebung eines Gesetzes aus der Kolonialzeit im Jahr 2004, das die Insel vor Tollwut schützte und von der Einfuhr nicht einheimischer Hunderassen abhielt. Wie IPS News berichtet, hat diese Änderung den Zustrom ausländischer Hunderassen begünstigt, wodurch sich das Problem der Kreuzung verschärft und die reinrassige Hundepopulation auf Bali weiter abnimmt. Da der Status, der mit dem Besitz westlicher Rassen verbunden ist, in dem Land zunimmt, wird der traditionelle Bali-Hund immer mehr an den Rand gedrängt, was sein Überleben noch mehr bedroht.

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Diese Hunde, die seit Tausenden von Jahren Teil der balinesischen Geschichte sind, sind nun vom Aussterben bedroht. Die durch den Ausbruch von Tollwut ausgelösten Ausrottungsbemühungen in Verbindung mit unkontrollierter Kreuzung lassen die Population dieser einzigartigen Hunde systematisch schwinden und treiben sie in die Vergessenheit.

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Nach dem ersten Tollwutausbruch auf der Insel Bali im Jahr 2008 wurde die Population der freilebenden einheimischen Hunde auf Bali durch Massenkeulungen erheblich reduziert. In der Vergangenheit wies Bali eines der höchsten Verhältnisse zwischen Hund und Mensch weltweit auf. Die Ausbreitung der Tollwut von Flores im Jahr 2008 führte jedoch zu drastischen Maßnahmen: Die örtlichen Behörden setzten Teams ein, um streunende Hunde mit Strychnin-Ködern und Blasdarts einzuschläfern.

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Die Keulung in Verbindung mit unwirksamen Tollwutimpfkampagnen konnte die Ausbreitung der Tollwut nicht wirksam eindämmen und das unkontrollierte Wachstum der Hundepopulation nicht aufhalten. Trotz der Empfehlungen für Massenimpfungen, um eine Herdenimmunität zu erreichen, blieb die Keulung die wichtigste Maßnahme, wodurch wichtige Ressourcen von humaneren und wirksameren Lösungen abgezogen wurden. Dieser Ansatz hat zu einem erheblichen Rückgang der Hundepopulation geführt, die nach Schätzungen der Bali Animal Welfare Association (BAWA) von rund 800.000 auf nur noch 20.000 zurückgegangen ist.

Verschärft wird die Krise durch die Aufhebung eines Gesetzes aus der Kolonialzeit im Jahr 2004, das die Insel vor Tollwut schützte und von der Einfuhr nicht einheimischer Hunderassen abhielt. Wie IPS News berichtet, hat diese Änderung den Zustrom ausländischer Hunderassen begünstigt, wodurch sich das Problem der Kreuzung verschärft und die reinrassige Hundepopulation auf Bali weiter abnimmt. Da der Status, der mit dem Besitz westlicher Rassen verbunden ist, in dem Land zunimmt, wird der traditionelle Bali-Hund immer mehr an den Rand gedrängt, was sein Überleben noch mehr bedroht.

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