Chronische Nierenerkrankung bei Hunden: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Die chronische Nierenerkrankung (CKD) bei Hunden ist eine fortschreitende, langfristige Erkrankung, bei der die Nieren allmählich ihre Fähigkeit verlieren, effektiv zu funktionieren. Es handelt sich um ein häufiges Gesundheitsproblem, das Hunde jeden Alters betreffen kann, aber am häufigsten bei älteren Hunden auftritt. Die Nieren spielen eine entscheidende Rolle bei der Filterung von Abfallprodukten aus dem Blut, der Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts und dem Ausgleich der Elektrolyte. Bei CKD sind die Nieren nicht mehr in der Lage, diese wichtigen Aufgaben effektiv zu erfüllen, was zu einer Anhäufung von Giftstoffen im Körper führt, die unbehandelt lebensbedrohlich sein kann.

CKD bei Hunden wird in der Regel in vier Stadien eingeteilt, die oft als Stadium I bis IV bezeichnet werden. Jedes Stadium entspricht einem anderen Grad der Nierenschädigung und der Schwere der Symptome, wobei Stadium I das mildeste und Stadium IV das am weitesten fortgeschrittene ist. Daher sind Früherkennung und Behandlung entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden mit CKD. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung wissen sollten.

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Symptome der chronischen Nierenerkrankung (CKD) bei Hunden

Die Symptome der chronischen Nierenerkrankung bei Hunden sind oft sehr subtil und können je nach Stadium der Erkrankung stark variieren. Anfänglich zeigen Hunde möglicherweise keine auffälligen Anzeichen, doch mit dem Fortschreiten der Erkrankung können die Symptome deutlicher hervortreten. Häufige Symptome sind:

  • Vermehrter Durst und vermehrtes Wasserlassen
  • Anämie
  • Lethargie
  • Appetitlosigkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Dehydrierung
  • Gewichtsverlust
  • Schlechte Fellqualität
  • Schlechter Atem

Ursachen der chronischen Nierenerkrankung (CKD) bei Hunden

Junger Tierarzt, der einen an chronischer Nierenerkrankung (CKD) leidenden Hund mit Stethoskop in der Klinik untersucht.(Bildnachweis: Julia Christe | Getty Images)

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Mehrere Faktoren können zu CKD bei Hunden führen, von genetischen Veranlagungen bis hin zu Umwelteinflüssen. Eine der Hauptursachen ist das Älterwerden. Wenn Hunde älter werden, verschlechtert sich ihr Nierengewebe auf natürliche Weise, wodurch die Nierenfunktion beeinträchtigt wird. Auch genetische Defekte, die die Nieren beeinträchtigen, können bestimmte Hunderassen für CKD prädisponieren.

Einige Hunderassen, die häufig für CKD anfällig sind, sind:

  • Cavalier King Charles Spaniel
  • West Highland White Terrier
  • Boxer
  • Shar Pei
  • Basenji
  • Bullterrier
  • Berner Sennenhund
  • Englischer Cockerspaniel
  • Cocker Spaniel
  • Cairn Terrier

Die chronische Nierenerkrankung (CKD) bei Hunden ist eine fortschreitende, langfristige Erkrankung, bei der die Nieren allmählich ihre Fähigkeit verlieren, effektiv zu funktionieren. Es handelt sich um ein häufiges Gesundheitsproblem, das Hunde jeden Alters betreffen kann, aber am häufigsten bei älteren Hunden auftritt. Die Nieren spielen eine entscheidende Rolle bei der Filterung von Abfallprodukten aus dem Blut, der Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts und dem Ausgleich der Elektrolyte. Bei CKD sind die Nieren nicht mehr in der Lage, diese wichtigen Aufgaben effektiv zu erfüllen, was zu einer Anhäufung von Giftstoffen im Körper führt, die unbehandelt lebensbedrohlich sein kann.

CKD bei Hunden wird in der Regel in vier Stadien eingeteilt, die oft als Stadium I bis IV bezeichnet werden. Jedes Stadium entspricht einem anderen Grad der Nierenschädigung und der Schwere der Symptome, wobei Stadium I das mildeste und Stadium IV das am weitesten fortgeschrittene ist. Daher sind Früherkennung und Behandlung entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden mit CKD. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung wissen sollten.

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Symptome der chronischen Nierenerkrankung (CKD) bei Hunden

Die Symptome der chronischen Nierenerkrankung bei Hunden sind oft sehr subtil und können je nach Stadium der Erkrankung stark variieren. Anfänglich zeigen Hunde möglicherweise keine auffälligen Anzeichen, doch mit dem Fortschreiten der Erkrankung können die Symptome deutlicher hervortreten. Häufige Symptome sind:

  • Vermehrter Durst und vermehrtes Wasserlassen
  • Anämie
  • Lethargie
  • Appetitlosigkeit

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