Welche ist die einzige Hunderasse, die nicht bellen kann?

Es gibt eine Hunderasse, die weltweit für ihre Unfähigkeit bekannt ist, das vertraute Geräusch zu erzeugen, das wir alle kennen: Bellen. Lesen Sie weiter unten, um mehr über diese einzigartige Hunderasse, die buchstäblich nicht bellen kann, zu erfahren!

Welches ist die einzige Hunderasse, die nicht bellen kann?

**Der Basenji, der oft als „Hund ohne Bellen“ bezeichnet wird, ist die einzige Hunderasse, die nicht im herkömmlichen Sinne bellen kann.

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Diese kleine bis mittelgroße Rasse kommuniziert durch eine Reihe einzigartiger Laute, die sich vom herkömmlichen Hundebellen unterscheiden. Vor allem geben sie einen unverwechselbaren jodelähnlichen Laut von sich, der als Barroo bekannt ist.

Das Fehlen des typischen Bellens bedeutet nicht, dass der Basenji eine stumme Rasse ist, ganz im Gegenteil. Bei Erregung geben diese Hunde hohe Töne von sich, die manchmal auch als „Basenji-Gesang“ bezeichnet werden. Die ursprünglich aus Zentralafrika stammenden Hunde wurden für die Jagd eingesetzt und wegen ihrer Intelligenz, Beweglichkeit und ihres ruhigen Benehmens geschätzt.

Obwohl sie nicht bellen können, sind Basenjis ausgezeichnete Kommunikatoren und eignen sich hervorragend als Haustiere für diejenigen, die sich auf ihre einzigartige Ausdrucksweise einlassen wollen.

Warum bellen Basenjis nicht?

Der genaue Grund, warum Basenjis nicht bellen können, ist nicht vollständig geklärt, aber es wird allgemein angenommen, dass die Anatomie ihrer Kehle eine wichtige Rolle spielt.

Obwohl die Kehle eines Basenjis die gleichen grundlegenden Elemente wie die aller anderen Hunde aufweist, gibt es eine feine Diskrepanz, die sie voneinander unterscheidet.

Bei Basenjis ist die Kehlkopfventrikel weniger tief, was die Stimmlippen angeblich daran hindert, ausreichend zu vibrieren, um ein traditionelles Bellen zu erzeugen.

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Einige glauben, dass die Unfähigkeit der Rasse zu bellen durch selektive Zucht in ihrer afrikanischen Heimat absichtlich eingeführt wurde. Andere wiederum vermuten, dass es sich um ein natürlich entstandenes Merkmal handelt, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat. Unabhängig davon könnte das Fehlen des Bellens bei jedem noch so kleinen Geräusch für ihr Überleben während ihres halbwilden Lebens entscheidend gewesen sein. Es könnte sie auch zu einer wertvollen Bereicherung für afrikanische Jäger gemacht haben, als leise und kluge Windhunde sowie als zuverlässige Wachhunde für Dörfer.

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