Können Hunde Hummus essen? Vielleicht fragen Sie sich das, weil Sie diesen Dip gerne mit Gemüse und Fladenbrot essen und ihn mit Ihrem pelzigen Freund teilen möchten. Menschen können Hummus essen, ist er also auch für Hunde unbedenklich?
Die kurze Antwort lautet: Nein, Hummus ist für Hunde nicht sicher. Hummus wird hauptsächlich aus Kichererbsen hergestellt, die in Maßen für Hunde unbedenklich sind, aber es enthält andere Zutaten, die nicht gut für Ihren Hund sind, wie Öle und Gewürze.
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Wenn Ihr Welpe Hummus gegessen hat, sollten Sie Ihren Tierarzt um Rat fragen. Hier erfahren Sie, warum Hummus schlecht für Hunde ist.
Warum ist Hummus schlecht für Hunde?
Hummus enthält Gewürze wie Knoblauch und Zwiebelpulver, die beide nicht gut für Ihren Hund sind. Außerdem enthält er Öle, von denen sich Ihr Welpe fernhalten sollte.
Während Hummus nicht gut für Hunde ist, ist die Verfütterung von einfachen, frischen Kichererbsen an Ihren Hund nicht schädlich und hat sogar einige gesundheitliche Vorteile. Wenn Sie schon einmal hier sind, probieren Sie doch eines unserer Leckerli-Rezepte für Ihren Hund aus, das Kichererbsen enthält.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Hund gefahrlos in den Genuss von Hummus kommt, sollten Sie ihm Kichererbsen füttern.
Wenn Sie Ihren Hummus nicht mit Ihrem Hund teilen möchten, können Sie ihn auch mit einer der üblichen Hummus-Dip-Varianten füttern. Gurken, Karotten, Brokkoli und andere Gemüsesorten sind für Ihren Hund völlig unbedenklich und gesund.
Nur weil Ihr Welpe einen Teil Ihres Snacks nicht essen kann, muss er sich nicht ausgeschlossen fühlen.
Was sollte ich tun, wenn mein Hund Hummus gegessen hat?
(Bildnachweis: Westend61/Getty Images)
Wenn Ihr Hund Hummus gegessen hat, sollten Sie ihn auf seltsames Verhalten hin beobachten. Höchstwahrscheinlich wird er nur eine Magenverstimmung haben, aber das hängt vom Gewicht Ihres Hundes ab und davon, wie viel Hummus er gegessen hat.
Wenn Sie wissen, dass Ihr Hund einen ganzen Becher des Dips gefressen hat, sollten Sie vorsichtshalber Ihren Tierarzt kontaktieren. Wenn sich Ihr Hund außerdem länger als ein paar Stunden lethargisch verhält oder Anzeichen einer Magenverstimmung zeigt, ist ein Anruf beim Tierarzt gerechtfertigt.
