Leck Granulom bei Hunden: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Leckgranulom ist eine Erkrankung, bei der ein Hund davon besessen ist, einen Teil der Vorderseite seiner Beine zu lecken. Nach zu viel Lecken können Infektionen und Entzündungen auftreten. Es ist auch als Akrallick-Dermatitis bekannt.

Es wird angenommen, dass die Ursache der Erkrankung teilweise psychologischer Natur ist. Hunde mittlerer oder größerer Größe sind häufig anfälliger für Leckgranulome als kleinere Hunde.

Wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen für diesen Zustand sehen, müssen Sie Ihren Tierarzt konsultieren, um eine ordnungsgemäße Diagnose und Behandlungsmethode zu erhalten. Hier ist, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungen des Leckgranuloms bei Hunden wissen sollten.

Symptome des Leckgranuloms bei Hunden

Leckgranulom tritt hauptsächlich als Hund auf, der sich zu viel leckt, normalerweise an einem der vorderen Gliedmaßen.

Einige der resultierenden Symptome sind:

  • Infektionen
  • Die Haut wird dicker
  • Alopezie

Ursachen des Leckgranuloms bei Hunden

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(Bildnachweis: Tevarak / Getty Images)

Die genaue Ursache des Leckgranuloms bei Hunden ist nicht immer bekannt. Es gibt jedoch eine Reihe von Situationen und Umständen, die zur Erkrankung beizutragen scheinen.

Einige der häufigsten möglichen Ursachen sind:

  • Allergien
  • Infektionen
  • Psychische Zustände (wie Angst oder Stress)

Behandlungen für Leckgranulom bei Hunden

Wenn Ihr Tierarzt den Verdacht hat, dass Ihr Hund ein Leckgranulom hat, werden Sie nach relevanten Symptomen gefragt und der Hund untersucht, wobei Sie besonders auf den Bereich achten, in dem der Hund leckt. In einigen Fällen können sie auch ein Röntgenbild bestellen, um nach zugrunde liegenden Problemen zu suchen.

Das Verständnis der Ursache des Leckgranuloms ist der Schlüssel zur Behandlung. Tierärzte können je nach Ursache der Erkrankung eine Reihe von Medikamenten und Therapien sowie Änderungen des Lebensstils in Betracht ziehen.

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Einige der Behandlungen können entzündungshemmende Medikamente, ein spezielles Halsband oder eine Barriere umfassen, um zu verhindern, dass der Hund den Bereich leckt, und eine Diät ändern, um mögliche Nahrungsmittelallergien zu bekämpfen.

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