Grapefruit hat einen klaren Nährwert für uns Menschen, aber können Hunde Grapefruit essen? Ist das überhaupt etwas, das sie essen möchten? Manche Menschen haben Probleme mit dem sauren Geschmack der Frucht. Menschen können dies jedoch für ihre Ernährung beiseite lassen, aber sollten Hunde das auch?
Das ist zwar eine Grauzone, aber die kurze Antwort lautet: Nein, die Grapefruit ist kein geeigneter Snack für Ihren Hund. Manchmal verursacht das Füttern des Fruchtfleisches ohne Kerne und Schale keinen Zwischenfall. Aber die Frucht hat giftige Eigenschaften und kann zu Verdauungsproblemen führen.
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Die Meinungen über Grapefruit gehen unter Experten weit auseinander. Deshalb ist es wichtig, dass Sie jedes Futter, das Sie für Ihren Hund in Betracht ziehen, mit Ihrem Tierarzt besprechen. Abgesehen davon gibt es viele andere Früchte, wie z.B. Feigen oder Brombeeren, die sicherere und gesündere Leckerbissen darstellen.
Warum ist Grapefruit schlecht für Hunde?
Für Menschen ist die Grapefruit gut für die Gesundheit von Herz, Zähnen, Haut und allgemeinem Immunsystem. Die Frucht ist reich an den Vitaminen A und C und bietet Nährstoffe für viele Tage. Aber bei Hunden scheint die Frucht mehr Probleme zu verursachen, als sie zu lösen oder zu verhindern.
Während das Fruchtfleisch der Grapefruit im Allgemeinen als unbedenklich gilt, enthält die gesamte Frucht, einschließlich der Kerne, der Schale und der Stiele, eine giftige Verbindung, die als Psoralen bekannt ist. Diese Verbindung ist laut ASPCA für Hunde giftig, und Spuren von Toxinen im Fruchtfleisch sind besorgniserregend.
Allergische Reaktionen und die Verdauung sind ebenfalls ein Problem mit dieser Frucht. Die Grapefruit ist eine stark säurehaltige Frucht, weitaus mehr als Orangen und Mandarinen, deren Verzehr für Hunde unbedenklich ist. Wenn Hunde Grapefruits verzehren, kommt es häufig zu allergischen Reaktionen und Magenverstimmungen.
Auch wenn Sie also möchten, dass Ihr Hund genauso wie Sie von Grapefruit profitiert, gibt es einfach bessere Alternativen. Wir lieben es, unser Vitamin C zu bekommen, aber Hunde produzieren es auf natürliche Weise. Es gibt Früchte mit einem besseren und sichereren Nährstoffgehalt.
Was sollte ich tun, wenn mein Hund eine Grapefruit gegessen hat?
(Bildnachweis: Arda Mutlu / EyeEm/Getty Images)
Wenn Sie Grapefruits in Ihrem Haus aufbewahren, sollten Sie darauf achten, dass sie nicht in die Reichweite Ihres Hundes gelangen. Die Schale von Grapefruits ist unverdaulich und giftig und kann eine rasche allergische Reaktion oder sogar eine Darmverstopfung verursachen.
Sollte es zu einem Unfall kommen und Ihr Hund eine Grapefruit in die Pfoten bekommen, suchen Sie einen Tierarzt auf, vor allem, wenn er eine große Menge verzehrt hat. Jede Frucht, die in großen Mengen verzehrt wird, ist nicht gut für Hunde, auch nicht die empfohlenen Früchte.
Es gibt viele Hundeeltern und Blogs, die sagen: „Es ist in Ordnung, ich gebe meinem Hund Grapefruit“, aber letztlich ist das Internet immer ein undurchsichtiger Ort für nicht professionelle Kommentare.
Holen Sie sich den Rat Ihres Tierarztes, wenn Sie Grapefruits im Haus haben. Seien Sie im Voraus vorbereitet und mit Wissen ausgestattet, falls etwas passieren sollte.
Und das Wichtigste: Nur weil ein Lebensmittel keine unmittelbare negative Auswirkung zu haben scheint, heißt das nicht, dass es keine gibt. Seien Sie sicher, seien Sie verantwortungsbewusst.
