Können Hunde Alfalfa-Sprossen essen? Vielleicht verwenden Sie Alfalfasprossen, um einen Salat aufzupeppen, und fragen sich, ob Ihr Hund auch Alfalfasprossen zu sich nehmen kann. Wenn Menschen Alfalfasprossen essen können, können Hunde sie dann auch unbedenklich verzehren?
Die kurze Antwort lautet: Ja, Hunde können Alfalfasprossen essen. Was die Ernährung betrifft, so bieten sie eine Reihe von Vorteilen, darunter eine gute Auswahl an Vitaminen und eine gewisse Menge an Proteinen.
Denken Sie nur daran, dass Sie Alfalfasprossen unbedingt kochen müssen, bevor Sie sie Ihrem Hund servieren. Damit verringern Sie die Gefahr, dass Ihr Hund Bakterien aufnimmt, die in den Sprossen enthalten sein könnten.
Wie immer müssen Sie Ihren Tierarzt fragen, bevor Sie Ihrem geliebten Vierbeiner menschliche Nahrung, einschließlich Sprossen, geben. Hier erfahren Sie, was Sie über Alfalfa-Sprossen und Hunde wissen müssen.
Wie sind Alfalfa-Sprossen gut für Hunde?
Alfalfa-Sprossen sind eine großartige Vitaminquelle. Wenn Sie Ihrem Hund Alfalfa-Sprossen geben, wird er eine gute Menge der spezifischen Vitamine A, B, C und K erhalten.
Alfalfasprossen liefern auch eine gewisse Menge an Proteinen, eine Dosis an Ballaststoffen und gelten als reich an dem Mineralstoff Magnesium.
Wie kann ich meinem Hund auf sichere Weise Alfalfasprossen geben?
(Bildnachweis: Helin Loik-Tomson/Getty Images)
Auch wenn Alfalfa-Sprossen nicht unbedingt giftig für Hunde sind, gibt es doch einige Sicherheitsaspekte, die Sie berücksichtigen müssen.
Am wichtigsten ist, dass Sie Ihrem Hund nur gekochte Alfalfasprossen servieren. Denn sie enthalten Saponine, die die Aufnahme von Nährstoffen durch den Körper beeinträchtigen können.
Außerdem wachsen rohe Alfalfasprossen normalerweise in einer feuchten und warmen Umgebung, in der Bakterien gedeihen können. Sie sollten sie also gut durchkochen, um das Risiko zu minimieren, dass Ihr Hund Bakterien aufnimmt.
Die Entscheidung darüber, welche Menge an Alfalfasprossen Sie Ihrem Hund unbedenklich anbieten können, überlassen Sie am besten Ihrem Tierarzt. Aber als allgemeine Taktik sollten Sie sie eher als kleine Ergänzung zu den regulären Mahlzeiten Ihres Hundes betrachten, als einen eigenständigen Snack.
