Es ist ein Sieg für Tierheimhunde, und wir haben dazu beigetragen, dass dies möglich wurde. Als das Department of Homeland Security (DHS) ankündigte, dass es Züchter dafür bezahlen würde, mehrere tausend Schäferhunde, Retriever und Labradore für die Sicherheitsprogramme des DHS zu produzieren, schrieben wir Briefe an die Direktorin Janet Napolitano und an unsere Kongressabgeordneten und Senatoren. Wir baten höflich darum, dass stattdessen Hunde aus Tierheimen für das Projekt in Betracht gezogen werden.
Leute, wir haben es geschafft. Unsere Bitten wurden erhört. Letzten Monat gab das DHS bekannt, dass es tatsächlich Tierheimhunde für seine Programme in Betracht ziehen würde. Die Ankündigung erfolgte in einem Brief an die Präsidentin von PETA, Ingrid Newkirk, die sich ebenfalls leidenschaftlich für die Tierheimhunde eingesetzt hat. Normalerweise braucht es jedoch viele, viele Stimmen, um ein so großes Schiff wie die Bundesregierung von seinem eingeschlagenen Kurs abzubringen, daher gebührt die Anerkennung allen, die etwas unternommen haben. Danke, danke, dass Sie dazu beigetragen haben, etwas zu verändern.
Kuh versucht, aus dem Schlachthof auszubrechen. Danken Sie Gott für das, was als nächstes passiert 
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Laut dem DC Animal News Examiner:
Wenn Sie mit einem Tierheim zusammenarbeiten und einen Hund für das Programm vorschlagen möchten, können Sie einen Vorschlag an das Department of Homeland Security unter dieser Adresse einreichen:
Att: Beauftragter für unaufgeforderte Vorschläge
Abteilung Ausbildung und Entwicklung
Programm-Direktion
Büro für Beschaffung
Zoll- und Grenzschutzbehörde (Customs and Border Protection Agency)
1310 PA Ave, NW
Washington DC
Für weitere Informationen über die Rassen und das Temperament, die das DHS sucht, klicken Sie hier. Die Hunde werden strengen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass sie die von der Behörde geforderten Standards erfüllen. Was sie nicht wissen: Die meisten dieser Hunde haben sich bereits unter viel härteren Bedingungen bewährt.
