Augenverletzungen bei Hunden: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Augenverletzungen bei Hunden entstehen, wenn die Hornhaut oder Sklera durchdrungen wird, oft durch ein Trauma. In der Folge kann die Verletzung zu Blut im Auge führen.

Die Hornhaut befindet sich an der Vorderseite des Hundeauges. Die Sklera ist der weiße Teil des Auges.

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Technisch gesehen handelt es sich um Hornhaut- und Skleraverletzungen.

Wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen für Augenverletzungen feststellen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Im Folgenden erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung wissen sollten.

Symptome von Augenverletzungen bei Hunden

Die Erkrankung verursacht eine Reihe von Symptomen, die das Auge betreffen. Zu den häufigsten Symptomen gehören zum Beispiel:

  • Blinzeln
  • Häufiges Blinzeln
  • Trübes Aussehen der Hornhaut
  • Blut im Auge
  • Geschwollenes Auge
  • Fremdkörper im Auge
  • Verzerrte Pupille
  • Tränenbildung

Ursachen von Augenverletzungen bei Hunden

(Bildnachweis: JulPo / Getty Images)

Die Ursache für diesen Zustand ist in der Regel eine Art Trauma des Auges. Einige der häufigsten Ursachen sind zum Beispiel:

  • Feuerwerkskörper
  • Kämpfe
  • Laufen durch überwucherte Vegetation
  • Erregtes Verhalten (oft bei jungen Hunden)

Behandlungen für Augenverletzungen bei Hunden

Zunächst wird sich Ihr Tierarzt nach den Symptomen Ihres Hundes erkundigen. Er wird auch wissen wollen, ob es Vorfälle gab, die ein Trauma verursacht haben könnten.

Zweitens wird Ihr Tierarzt die Augen Ihres Hundes genau untersuchen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Pupillen gelegt. Es werden Tests zur Messung des Blinzelns und der Lichtempfindlichkeit durchgeführt.

Außerdem wird Ihr Tierarzt nach Fremdkörpern im Auge suchen.

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Kurz gesagt, die genaue Behandlung der Erkrankung hängt vom Schweregrad ab. Außerdem erfordern verschiedene Teile des Auges unterschiedliche Verfahren.

Im Allgemeinen werden häufig antibiotische Augenmedikamente empfohlen. Befolgen Sie wie immer die genauen Anweisungen Ihres Tierarztes zur Dosierung und Häufigkeit der Einnahme. Außerdem müssen Sie die Medikamente vollständig einnehmen.

In der Regel werden auch elisabethanische Halsbänder empfohlen. Dies soll verhindern, dass Ihr Hund die Augenpartie aufkratzt.

Zusätzlich können entzündungshemmende Medikamente eingesetzt werden.

Und schließlich sollten Sie mit Ihrem Tierarzt einen Termin zur Nachuntersuchung vereinbaren. So können Sie die Genesung Ihres Hundes und die Gesundheit seiner Augen genau überwachen.

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